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Author Topic: Rache für meinen Schüler...  (Read 30224 times)

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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #15 on: 06. Februar 2007, 22:39 »

Ein neuer Tag, ein neuer Akt...

Akt 16 - Segetas Tagebuch:

Ich war nun einige Kilometer mit dem Motorrad gefahren. Ich konnte es glücklicherweise, da ich als Ausbilder oft fahren musste, da ich etwas weiter weg wohnte. Ich hielt dann nach einer Weile an. Von weitem konnte man die Rauchfaden sehen, die sich über der Stadt erhoben. Ich stieg ab und trat voller Wut gegen einen Felsen. "SCHEIßE!!!" schimpfte ich. "Wieso... Coca..." in diesem Moment war ich mehr als traurig. Ich hatte unüberlegt angegriffen, ohne großartig vorzuplanen. Ich hatte alles auf die Meteortechnik gesetzt gehabt, ohne einen Ausweichplan zu haben. ~Ich darf sie nicht angreifen, solange sie in der Gruppe sind! Ich muss sie trennen. Am besten ich behalte sie im Auge. Und dann räche ich euchbeide!~ Ich sah zum Himmel. "Ich werde euch rächen Sephiroth und Coca!" schwor ich, während am Horizont die Sonne aufging.

Unterdessen waren Cloud und seine Freunde fertig mit der Löschung des Hauses. Es war zum größten Teil abgebrannt. "Wer tut so was?" meinte Tifa, die vor den Trümmern stand. "Und ich bin mit ihm ausgegangen." Cloud stand neben ihr. "Nimm es nicht so schwer. Du konntest nicht wissen, das er ein Wahnsinniger ist der uns umbringen will." Cloud sah zu Vincent, der hinter ihnen den toten Chocobo untersuchte. "Was machst du da Vincent?"
Vincent stand auf, mit einer Tasche in der Hand. "Das hat der Chocobo umgehabt." Er kramte in der Tasche und holte ein kleines Radio, etwas Gizarkreut, Geld und ein kleines Buch hervor. Cloud kam auf ihn zu. "Was ist das für ein Buch?" Vincent zuckte mit den Schultern. Er ließ die Tasche fallen und brach das kleine Schloss auf, das die Buchseiten zusammenhielt. "Es scheint eine Art Tagebuch zu sein." meinte Vincent. Währenddessen kamen Tifa und Yuffie näher. "Was ist das?" fragte Yuffie. "Das scheint ein Tagebuch zu sein." meinte Vincent erneut und öffnete das kleine Buch. Er laß kurz still.

"Und was steht drin?" wollte Yuffie wissen. Vincent las vor:
"Dienstag. Sephiroth hat die neuen Techniken, die ich ihm gezeigt hatte schnell gelernt. Es erstaunt mich immer wieder, wie er das macht. Er hat mir vor Ewigkeiten erzählt, er würde in mir einen Vater sehen. Mittlerweile muss ich zugeben, das er für mich auch wie ein Sohn ist, den ich in meinem langen Leben bisher nicht hatte. Ich muss gelegentlich an meine Kindheit zurückdenken, als ich noch Schüler war. Aber na ja, eher heute nicht Tagebuch..."
Vincent stoppte das Vorlesen. "Der nächste Eintrag ist zwei Tage später." informierte er die anderen:
"Ich mache mir Sorgen. Sephiroth wird nun bald 16 und kann dann entscheiden, wo er wohnen will. Ich habe ihm das Angebot gemacht, das er bei mir wohnen könnte. Er hat mir erzählt, das er das Zimmer bei Shinra nicht leiden kann. Er scheint mir immer seinen Kummer und Sorgen zu erzählen. Es schön, das er mir so vertraut. Ich hoffe nur es geht alles gut, dann hat dieses seltsame Training auch ein Ende. Ich mache mir nur Sorgen um Hojo. Er scheint irgendetwas im Schilde zu führen. Er verheimlicht irgendetwas vor mir. Wenn ich nur wüsste was... nun gut für heute."
Vincent beendete wieder das Vorlesen. "Er scheint wirklich Sephiroths Ausbilder gewesen zu sein." meinte Yuffie. "Erstaunlich, das Sephiroth ihm seinen Kummer erzählt haben soll. Der war doch sonst immer kalt wie ne Eiswand." meinte Tifa. "Scheint so." "Ließ mal weiter!" meinte Yuffie. Vincent nickte und blätterte um. "Der Eintrag ist ne Woche später. Er scheint nicht regelmäßig etwas hineingeschrieben zu haben." meinte Vincent. "Jaja, jetzt ließ vor!" befahl Yuffie. Vincent las:
"Ich glaub es nicht! Hojo hält Sephiroth vor mir versteckt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Er meinte ich sollte mich neuen Schülern zuwenden und mich von Sephiroth fern halten, doch das will ich nicht. Ich hab ihm eine geknallt. Glaubst du es mir Tagebuch. Ich habe ihm eins in die Fresse gegeben. Herrn "Ich habe hier das sagen". Dann habe ich gekündigt. Sephiroth wird nun von anderen ausgebildet. Ich weiß genau, was er Sephiroth erzählt hat. Bestimmt das ich ums Leben gekommen bin. Weißt du woher ich das weiß Tagebuch? Ich habe meine Wohnung völlig abgebrannt aufgefunden. Ich werde versuchen Sephiroth irgendwie zu erreichen."
Der Eintrag war zu Ende. Vincent blätterte um. "Der nächste Eintrag ist ein Viertel Jahr später dazugekommen." Er las vor:
"Ich glaube es nicht. Ich habe es nicht geschafft irgendwie an Sephiroth heran zu kommen. Sie scheinen eine richtige Informationsblockade um ihn herum aufgebaut zu haben. Was soll ich nur tun Tagebuch. Ich habe Lukretia schließlich versprochen auf ihn aufzupassen. Zudem geht mir langsam das Geld aus. Meine Ersparnisse sind erschöpft. Ich habe bereits mehrere Wachen bestochen gehabt, doch alle hatten es nicht geschafft auch nur eine Information zu Sephiroth zu bringen. Ich erreiche nicht mal mehr John. Was soll ich nur tun. Aber ich habe auch gute Neuigkeiten Tagebuch. Ich habe Hexx nach einer Ewigkeit wieder getroffen. Er ist immer noch der Alte. Jedoch blieb er nicht lang. Er meinte Tagebuch schreiben sei dämlich und würde nur im schlechtesten Falle Informationen an andere geben. Aber das macht mir nichts. Es beruhigt mich zu schreiben. Ich hoffe, beim nächsten mal kann ich dir besseres berichten liebes Tagebuch."

Vincent sah zu Cloud, nachdem er den Eintrag zu Ende gelesen hatte. "Scheint so als hätte er Sephiroth ziemlich nah gestanden." meinte Cloud. Vincent sah nachdenklich zum Buch. "Ließ weiter Vincent! Vielleicht hat er geschrieben, warum er uns umbringen will." Vincent nickte. "Viele Einträge kommen ja nicht mehr." Er las weiter:
"Du glaubst nicht was passiert ist Tagebuch. Nachdem letzten Eintrag hat eine der Chocobo-Weibchen ein Junges bekommen. Es ist ein GOLDENER CHOCOBO!!! Sowas habe ich noch nie gesehen gehabt. Ich werde ihn Coca nennen. Ich mag das Getränk so. Leider musste ich die Chocobo-Farm an eine Bauernfamilie verkaufen. Das bestechen der Wachen hat meine Ersparnisse verschlungen. Ich werde mich erst einmal zurückziehen, dahin wo kein Shinra-Mitarbeiter mich je finden wird. Und in ein paar Jahren komme ich dann wieder. Dann werden sie um Sephiroth sicherlich keine Informationsblockade mehr haben. Dann...."
Vincent stoppte wieder. "Weiter hat er an diesem Eintrag nicht geschrieben. Der nächste Eintrag ist dann erst vor ca. 1 Monat gemacht worden." meinte Vincent und zeigte den anderen ein Datum, das über dem Eintrag stand. "Dann lies vor!" meinte Tifa. Vincent nickte. Er las vor:
"Hallo Tagebuch. Lang ist her was... na ja, es gab ja nicht viel zu berichten von der Insel. Nun zumindest bin ich wieder da. Ich hatte einen Zwischenstopp in Wutai gemacht, bevor ich nach Midgar wollte. Und dort habe ich die Horrornachricht meines Lebens gehabt. Sephiroth ist gestorben. Er wurde getötet. Von einem gewissen Cloud und seiner Gruppe. Ein Mädchen hat damit im Gasthaus rumgeprotzt. Hat sich feiern lassen, dafür das sie ihn getötet hatten. Ich bin dann nach Midgar gegangen. Dort habe ich eine Frau namens Tifa getroffen. Ich mag sie. Sie sieht echt gut aus. Vor allem ihr Vorbau. Auf dem würde ich gern mal... na du weist schon. Sie ist sogar mit mir ausgegangen. Von ihr habe ich alle möglichen Informationen bekommen, wer in Clouds Truppe war und ihm geholfen hatte Sephiroth zu töten. Ich werde diese Leute am besten aufsuchen und mich an ihnen rächen. Schließlich habe ich es Lukretia versprochen gehabt. Nun dann, bis später Tagebuch."

Vincent hörte auf zu lesen. "Das war es. Das war der letzte Eintrag. Dann kommt nur noch ne Liste, mit den Namen und Wohnorten von uns."  meinte Vincent und zeigte die Liste den anderen Dreien. Die Namen von Barret, Cait Sith, Nanaki und Cid waren durchgestrichen, genauso wie deren dazugeordneten Wohnorte. "Dann ist ja alles klar, was er will. Wir sollten uns vorbereiten, wenn er das nächste mal angreift. Wir werden uns am besten ein paar Waffen besorgen." meinte Cloud. "Mach das. Ich werde solange noch etwas untersuchen." meinte Vincent. "Etwas untersuchen?" fragte Cloud. "Ja. Ich frage mich, woher er von Lukretia wusste, obwohl es von Shinra streng geheim gehalten wurde. Und welches Versprechen er ihr gegeben hat." Vincent ging davon. Tifa wollte ihn aufhalten, doch Cloud hielt sie zurück.
So machte sich Vincent auf zu einer Höhle, in der er sich Antworten erhoffte.

Unterdessen hatte sich Segeta ebenfalls auf den Weg gemacht. Er fuhr auf dem Motorrad Richtung Rocket Town zurück.~Wenn einer von ihnen sich von der Gruppe löst, dann ist der dran!~ Segeta zog das Vorderrad hoch und fuhr auf dem Hinterrad. 100 Meter weiter setzte er mit dem Vorderrad auf und fuhr zur Stadt zurück.

Ende von Akt 16

Jetzt wird es langsam interessant. Im nächsten Akt kommt die Wahrheit über Sephiroth, Segeta und Vincent ans Licht. Also freut euch drauf und schreibt ein paar Kommentare. Darüber freue ich mich immer.

MfG
Segeta
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #16 on: 07. Februar 2007, 23:10 »

Akt 17 - Sephiroths Vater

Vincent verließ Rocket Town. Er lief in die südliche Richtung. ~Wenn Segeta noch in der Nähe ist, wird er mir sicherlich folgen... Dann sind die anderen erst einmal sicher.~
Vincent sah von weitem, wie sich ihm ein Motorrad näherte. Er hatte die Pistole in Bereitschaft, falls Segeta ihn angreifen würde. Doch zu seiner Erleichterung sah er Reno und Rude. Sie kamen nach Rocket Town zurück. Sie hielten vor Vincent an.
"Was ist passiert? Wir haben gehört, das ihr angegriffen wurdet." meinte Reno. "Segeta hat uns angegriffen. Er ist auf Clouds Motorrad geflohen." meinte Vincent. "Und wo willst du dann hin?" fragte Reno weiter. Vincent sah ihn an. "Ich versuche herauszufinden, was es mit Segeta auf sich hat." Reno und Rude sahen ihn irritiert an. "Wo willst du denn hin?" fragte nun Rude. Vincent sah zu Rude. "Lukretias Höhle." Die beiden Turks sahen sich an. Dann sahen sie wieder zu Vincent. "Wohin?" fragte Reno nach. "Zu einer Höhle südöstlich von Nibelheim." erklärte Vincent.
"Dann fahre ich dich hin. Wenn er Cloud Motorrad hat, ist es zu gefährlich allein." meinte Reno plötzlich. Vincent und Rude sahen Reno verwundert an. "Nun steig schon auf! Oder willst du dahin laufen?" Vincent wusste nicht recht, was er sagen sollte. Aber so ging es schneller. Er stieg auf. "Fahr du nach Rocket Town Rude!" Rude nickte und fuhr los. "Also, wo geht es lang?" fragte Reno. "Immer geradeaus." meinte Vincent. "Dann gehts losssss..." Reno fuhr mit wahnsinniger Geschwindigkeit los.

Währenddessen bei Segeta...
Ich war nun kurz vor Rocket Town. Ich bremste ab und beobachtete die Stadt von einem Vorsprung aus. Es geschah nichts großartiges. Dann sah ich südlich zwei Motorräder näher kommen. Ich kramte in der Tasche des Motorrades und fand ein Fernglas. Ich sah in die Richtung der beiden Motorräder. Es waren zwei Männer. Einer hatte rote Haare, einer eine Glatze. So konnte ich es zumindest erkennen. Dann hielten sie bei einer rot gekleideten Person an. ~Ist das Vincent?... Klar das ist er doch!~ Ich beobachtete die drei.
Als die Motorräder sich trennten und sah, das Vincent auf dem einen mit dem rothaarigen davonfuhr, musste ich grinsen. ~Das ging ja schneller als ich dachte.~ Ich startete den Motor und fuhr den beiden hinterher. Den Glatzköpfigen ignorierte ich einfach.

Einige Zeit später, bei Reno und Vincent...
"Wie weit ist es denn noch?" fragte Reno ungeduldig. "Wir sind gleich da. Wir müssen nur noch den geheimen weg durch die berge nehmen." Reno seufzte und gab Gas.
5 Stunden später waren sie am Ziel. Der Wasserfall vor der Höhle plätscherte vor sich hin. "Ich geh alleine." meinte Vincent. Reno sah ihn irritiert an. "Wie allein." "Allein halt. Du wartest hier. Sie mag es nicht, wenn so viele fremde dabei sind." Reno sah Vincent irritiert an. Vincent ging in die Höhle.
Reno stand wie nicht abgeholt da. ~Dann mach ich halt ein Nickerchen.~ Reno lehnte sich ans Motorrad, das an einer Felswand stand. Währenddessen fuhr Segeta den Weg durch die Berge...

Vincent kam im Inneren der Höhle an. "Lukretia? Lukretia!" meinte Vincent in die Höhle. Nichts tat sich. "Lukretia! Ich weiß das du hier bist." Dann sah Vincent ein Licht. Er hatte sich schon die Jahre über immer gefragt, was Lukretias Geist, Seele oder was es auch immer ist, hier an diesem Ort hielt. Lukretias Geist erschien über einem Kristall. "Vincent... schön das du mich besuchst. Was führt dich den zu mir?" sagte sie mit lieber Stimme.
Vincent stand inmitten des Raumes in der Höhle. "Lukretia. Wer ist Segeta Glory?" stellte Vincent die Frage direkt. Lukretia stockte. "W... wer?" fragte sie vorsichtig nach. Vincent schlug Segetas Tagebuch auf und begann vorzulesen. "Montag. Liebes Tagebuch. Heute ist etwas wunderschönes passiert. Lukretia ist schwanger. Sie hat es mir sogar als erstes erzählt. Ich darf es Vincent nicht sagen. Ich darf es niemandem außer dir sagen liebes Tagebuch. Ich freue mich für die beiden. Dabei dachte ich, sie wären noch gar nicht soweit..." Vincent stoppte. Lukretia machte ein erschrockenes Gesicht. "Hast du ihn etwa getroffen?" Vincent nickte. "Er hat mich als Sephiroths Vater bezeichnet. Ich habe ihm jedoch gesagt, das ich nicht weiß wovon er redet. Und nun würde ich gern wissen warum." Lukretia sah ihn betrübt an. Ich denke ich kann es dir erzählen, aber sei nicht sauer auf mich." Vincent hörte interessiert zu.

Zur selben Zeit vor der Höhle...
Segeta stoppte mit dem Motorrad. Er sah wie Reno, angelehnt an sein Motorrad schlief. Er ging lautlos an ihm vorbei und zog bereits die Masamune aus der Schwertscheide. ~So Vincent....~ Er betrat die Höhle. Im Inneren hörte er, wie Vincent mit einer Person sprach. Diese Stimme kannte Segeta. Er ging zum Raum, von wo die Stimmen kamen. Segeta lauschte nun am Eingang...
"..., aber sei nicht sauer auf mich." meinte Lukretia. Vincent nickte. Sie begann zu erzählen:
"Es war vor vielen Jahren. Wir waren in Nibelheim in der Shinra-Villa. Du erinnerst dich vielleicht. Zur selben Zeit waren auch einige SOLDAT-Anwärter in der Gegend. Sie trainierten dort..."

Rückblick...
Lukretia geht in der Shinra-Villa nach unten. Dort ruhten sich in der Vorhalle Segeta und sein Truppe aus. Segeta blickte zu ihr nach oben und winkte ihr zu. Sie winkte zurück. Segeta ging die Treppe zu ihr hoch. "Hallo Lukretia. Lang nicht mehr gesehen." begrüßte er sie und hielt ihr die Hand hin. Lukretia, in ihrem Doktormantel, nahm diese. "Hallo Segeta, lang nicht mehr gesehen." Er lächelte ihr zu. "Lass uns doch nach oben gehen. Da können wir uns ungestört unterhalten." meinte Segeta zu ihr. Lukretia sah sich um. Unten zogen sich die Schüler die Sachen aus. Einige schüttelten ihre Jacken von der Nässe ab. Draußen hatte es kurz vorher begonnen zu regnen. "Von mir aus." meinte Lukretia.
Sie gingen in eines der oberen Stockwerke. Von dort aus öffnete Lukretia einen Geheimgang. Dieser führte die beiden nach unten in ein Kellergeschoss. Dann gingen beide weiter zu einer Bibliothek. Lukretia schloss die Tür ab. "Bei dem Wetter werden Hojo und die Turks länger brauchen." meinte Lukretia beiläufig. "Denke ich auch." meinte Segeta. "Willst du was trinken. du arbeitest immer so viel Segeta." "Ja warum nicht."
So tranken die beiden zusammen eine Flasche Wein. Und nach zwei Flaschen waren beide leicht angetrunken. "Du bist wunderschön geworden Lukretia. Vom Mädchen zur Frau." säuselte Segeta angetrunken. Lukretia lehnte sich zu ihm herüber. "Ich habe einen Freund Segeta. Der würde das hier sicher nicht gern sehen." "Was gern sehen?" fragte Segeta. "D... das hier." Lukretia packte Segeta an seinem Oberhemd und zog ihn vom Stuhl. Sie standen nun beide und sie setzte sich auf den Tisch. Sie zog ihn zu sich und küsste ihn. Segeta erwiderte und knöpfte ihr Hemd auf...
Am nächsten Morgen erwachte Lukretia neben Segeta, zwischen den Büchern der Bibliothek. Ihre Sachen lagen auf dem Boden wild durcheinander. "Mein Kopf..." Lukretia sah neben sich. Dort lag Segeta. Er schlief seelenruhig nur in Unterhose. Lukretia bekam Panik. "Segeta wach auf!" sie rüttelte ihn wach. Er machte langsam die Augen auf. "Morgen..." meinte er. "Segeta haben wir..." "Haben wir." ...

Wieder in der Gegenwart...
"So war das. Zwei Monate später, erzählte ich ihm das ich im zweiten Monat schwanger bin." Vincent sah Lukretia geschockt an. "Ich wollte nicht, das unsere Beziehung auseinander bricht. Von daher hatte ich ihm erzählt das Kind, also Sephiroth, wäre dein Sohn. Er hatte mir damals geschworen nichts über den Zwischenfall zu erzählen. Allerdings konnte ich nicht mit dem Wissen leben, ihm seinen Sohn vorzuenthalten. Ich wollte es ihm sagen. Aber den Rest kennst du ja."
Vincent sah Lukretia immer noch geschockt an. "Das heißt, er ist der Vater von Sephiroth und weiß es nicht einmal. Lukretia nickte langsam. "Ich hatte es mich nicht mehr getraut, es ihm zu sagen. Aber..." sie stockte und sah auf einmal mit entsetztem Gesicht zum Eingang des Raumes.
"Lukretia?" fragte Vincent und drehte sich um. Dann sah er Segeta im Raum stehen. Diesere sah zu Lukretia. Seine Hand, indem er die Masamune hielt, zitterte, so sehr umklammerte er sein Schwert. "M... mein Sohn... Sephiroth war mein Sohn..." Segeta sah zu Lukretia, dann zu Vincent, dann zu Lukretia, wieder zu Vincent. "Nein... nein..." Segeta kamen die Tränen. Dann rannte er raus. "MEIN SOHHNNNNN!!!" hörten die beiden noch.

Vincent hatte böse Vorahnungen. Er war aus der Höhle gekommen. Reno schlief noch immer. Vincent stand vor der Höhle und blickte in den See vor ihm. ~Jetzt wird er sich wirklich rächen wollen. Wir müssen schnell nach Rocket Town zurück!~ Vincent weckte Reno. Dann fuhren sie zurück.

Währenddessen ist Segeta bereits auf dem Weg dort hin. ~Sie haben meinen Sohn getötet!~ Segeta gab Vollgas. Jetzt war ihm alles egal. Und wenn er selber starb...

Ende von Akt 17

Na, überrascht :D
Kommtentare...:)
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #17 on: 08. Februar 2007, 23:26 »

Akt 18 - Amoklauf:

Segeta...
Ich raste mit Vollgas nach Rocket Town zurück. Auf dem Weg wuchs mein Hass gegenüber allen, die Sephiroth als böse empfanden. Ich wollte es nicht wahrhaben, das er tot sein sollte... das er angeblich böse gewesen war... und das er den Planeten vernichten wollte. Ich wollte das alles nicht wahrhaben und redete mir ein, das es nicht wahr war.
Ich hinterließ eine große Staubwolke.... es war mir egal.... Ich fuhr auf keiner Straße... es war mir egal... Der Wind und aufkommender Regen peitschte gegen mein Gesicht... es war mir egal... Monster lauerten oft in dieser Gegend... es war mir egal... mein Magen knurrte... es war mir egal... doch... eins war mir in diesem Moment nicht egal... Rache!... Ich wollte Rache.
Ich wusste in diesem Moment nicht wirklich warum, ich alle anderen tot sehen wollte, da ich mich doch erst nur an Cloud und seinen Freunden rächen wollte.... Doch dies war mir wiederum egal... Das sie in einer Gruppe waren... es war mir egal... Selbst wenn die mit einer Armee von Shinra Soldaten gegen mich kämpfen wollten... es war mir egal... Mein eigenes Leben... es war mir egal......

Nach einiger Zeit erkannte ich Rocket Town in der Ferne. Mir lief eine Träne die Wange hinunter. Ich war an einem emotionalen Tiefpunkt. Mein großer Traum war es immer eine Familie zu haben, eine liebe Frau, einen Sohn und/oder eine Tochter. Wenn nicht auch zwei. Das sie in Frieden aufwuchsen usw. Halt der einfache Traum eines jeden normalen Mannes. Doch mit dieser Nachricht sah ich alles als zerstört an. Ich hatte keine liebenswerte Frau. Ich hatte einen Sohn, der immer vor meiner Nase war und dem ich nicht helfen konnte, weil er ein angeblicher Waise war. Dann verließ ich ihn für Jahre. Nur um zurückzukehren und zu erfahren, das er alleine gegen eineÜbermacht gestorben ist. Um dann zu erfahren, das er mein Sohn ist... Mein eigen Fleisch und Blut, den ich sich selbst überlassen hatte....

In Rocket Town...
Cloud und die anderen räumten gerade die Trümmer der Häuser weg. "Warum solch etwas für jemanden, der so viel Leid über uns gebracht hat?" fragte Tifa, als sie die Trümmer mit einem Blick überflog. "Der ist verrückt..." meinte Yuffie. "... Der ist völlig abgedreht. Wie der Meister so der Schüler heißt es bei uns. Ist ja kein Wunder das Sephiroth so drauf war. Bei dem Typen als Ausbilder.... Ich frage mich welche geistesgestörten noch bei Shinra gearbeitet haben." Yuffie und Tifa hoben einen großen Holzbalken an und trugen ihn zwei Meter weiter zu einem Sammelhaufen für noch relativ verwertbares Material. "Na ja, wenigstens ist er nicht hier..." meinte Yuffie noch.
Tifa, die ihr gegenüberstand sah, wie sich  ein Motorrad der Stadt näherte. "Sind das Reno und Vincent?" fragte Tifa. Yuffie drehte sich um. Sie versuchte die Person auf dem Motorrad zu identifizieren. Dann sah sie etwas gleich neben dem Motorrad blinken. "Gib mir mal das Fernglas!" meinte sie. Tifa ging es holen und reichte es ihr. Yuffie sah durch das Fernglas. Sie erkannte die Person auf dem Motorrad. Es war Segeta, der die Masamune bereits gezogen hatte und mit einer Hand das Motorrad lenkte. "D... das ist der Typ! Dieser Segeta!" meinte Yuffie. "Was?" Tifa erschrak. "Ich hole Cloud."
Sie rannte um das abgebrannte Haus, wo Cloud mit zwei anderen gerade weitere Trümmer beseitigte. "Cloud! Segeta... er ist wieder da!" Cloud sah sie erschrocken an. Dann rannte er mit ihr vor zur Hauptstraße.

Kurz darauf erreichte Segeta die Stadt. Cloud, Tifa und Yuffie waren bereit. Tifa hatte ihre Handschuhe bereits angezogen und Yuffie hielt ihren großen Wurfstern bereit.  Segeta erreichte die Stadt und sprang nach oben vom Motorrad. Dieses fuhr alleine weiter auf Cloud zu. Dieser sprang zur Seite und das Motorrad raste in das abgebrannte Haus. Cloud rannte ihm hinterher. ~Meine Schwerter!~
Währenddessen stand Segeta am Eingang der Stadt und sah zu Tifa und Yuffie. "Wo ist er?!" fragte Segeta. "Wer?" fragte Yuffie zurück. "ANTWORTE MIR GEFÄLLIGST RICHTIG!!!" Segeta griff Yuffie ohne weitere Vorwarnungen an. Er schlug mit hoher Geschwindigkeit immer wieder mit der Masamune zu. "Yuffie!" Tifa griff ein, erntete aber nur einen Hieb mit dem schwert, der sie am linken Oberarm verletzte. Sie landete verletzt auf dem Boden. Dann kam Cloud, mit zwei von seinen Schwertern in den Händen. "TIFA!" Segeta sah ihn, dann trat er nach Yuffie, sodass diese hinfiel und griff Cloud direkt an.

Segetas Schläge waren schnell und präzise. Jedoch vollkommen unüberlegt. Cloud hatte ziemlich Mühe sich, trotz der Benutzung von zwei Schwertern, zu verteidigen. "Was soll das?" fragte Cloud. "IHR HABT IHN GETÖTET!!!" schimpfte Segeta. Er schlug immer weiter auf Cloud ein, der dessen Angriff nur mühsam abwehrte. "Cloud! Ich helfe dir!" meinte Yuffie. Sie warf ihren Wurfstern auf Segeta, der ihn in den linken Unterarm bekam. Segeta schrie kurz auf, dann sprang er zurück, zog sich den Wurfstern aus dem Unter arm und rammte ihn Yuffie in den Oberschenkel. Sie schrie nun ebenfalls auf und konnte sich nur noch auf einem Bein halten. Cloud griff Segeta an. Dieser wehrte Clouds Angriff jedoch ab und konterte wie ein lebensmüder zurück. Cloud hatte ernsthafte Probleme sich zu verteidigen.
"STIRB!!! WARUM STIRBST DU NICHT?!?!?!" Segeta prügelte auf Cloud förmlich ein. Dieser konnte nichts anderes tun als Ausweichen. Segeta gewann die Oberhand. Dann schlug Tifa ihm von hinten gegen den Rücken, sodass er nach vorn flog. Segeta landete auf seinem verletzten linken Arm und man hörte ein Knacken. Segeta linker Arm war gebrochen. Doch Segeta schien weder Schmerz noch sonst irgend etwas wahrzunehmen. Er griff Tifa an und verletzte sie mit der Masamune schwer. Dann wandte er sich wieder Cloud zu. Dieser sah erschrocken zu Segeta. "Yuffie!... Tifa!" Cloud wurde sauer und griff nun Segeta an. Dieser wehrte Clouds Angriffe scheinbar locker ab.

"Du kannst mir nicht das Wasser reichen!" meinte Segeta und schlug so auf Cloud, das dieser beim abwehren zurück flog. Dann hielt Segeta wie schon einmal die Masamune nach oben, die daraufhin begann Energie um sich zu sammeln. Der Himmel bewölkte sich und Cloud sah erschrocken zu Segeta. "Meteor!" Segeta nickte. "Aber diesmal mit voller Kraft!" Die Wolkendecke lichtete sich und der Meteor wurde sichtbar. "Heute wird es zu Ende gehen!" meinte Segeta und wollte gerade den Meteor dazu bringen sich auf den Planten zu zubewegen, als sich ein Schuss löste und seine Hand traf. Er konnte die Masamune nicht mehr halten und ließ sie fallen. Der Zauber von Meteor verlor seine Wirkung und die Wolkendecke zog vom Wind her weiter. Die Masamune landete mit einem metallischen Geräusch auf dem Boden. Segeta fasste sich an seine Hand. Er schrie nicht, sondern schien den Schmerz kaum zu spüren. Dafür lief ihm das Blut aus dem Oberarm und der Hand am Körper nach unten. Was dazu führte, das er langsam das Bewusstsein verlor. "Vin...cent..." gab Segeta noch von sich, dann brach er durch den Blutverlust zusammen.

Vincent, der geschossen hatte, atmete erleichtert auf. Von weitem kamen Leute, die den Kampf gehört hatten. ZweiÄrzte kamen auch sofort. Cloud kam zu Vincent, der neben Segeta stand und ihn musterte. DieÄrzte schafften Tifa und Yuffie sofort weg.
"Jetzt ist es vorbei." meinte Cloud. Vincent nickte. "Was ich aber immer noch nicht verstanden habe, ist warum er das getan hat. Ich meine Sephiroth war doch nicht wirklich jemand, der es Wert gewesen wäre gerecht zu werden." meinte Cloud. Vincent sah ihn an. "Für ihn war Sephiroth nicht derjenige, wie wir ihn kennen. Für ihn war er etwas besonderes." erklärte Vincent. "Warum? Weil er es Sephiroths Mutter versprochen hatte?" Vincent schüttelte den Kopf. "Nein... Sephiroth war sein Sohn. Er wusste es zwar erst nicht, aber soweit ich weiß hat er ihn wie einen Sohn geliebt." Cloud sah ihn geschockt an. "Das soll Sephiroths Vater sein?" Vincent nickte.
Dann kam einer derÄrzte. "Ist bei ihnen alles in Ordnung Herr Strife?" Cloud nickte. "Bei mir ist alles in Ordnung, aber sie sollten ihm hier helfen. Cloud zeigte auf Segeta. Der Arzt wusste nicht recht. "Wie sie meinen." Er rief seinen Assistenten und ließen Segeta in Gasthaus bringen.

Ende von Akt 18

Ich armer ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  ;(  

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #18 on: 09. Februar 2007, 19:07 »

Akt 19 - Der neue Sephiroth:

1 Monat später...
Tifa, Yuffie und Segeta wurden von den anderen, auf Druck von denÄrzten nach Junon, ins nächstgrößere Krankenhaus gebracht. Dort konnte man sie besser behandeln. Tifa und Yuffie waren nach 3 Wochen wieder soweit, das sie sich ohne Schmerzen bewegen konnten. Jedoch durften sie sich nicht zu sehr anstrengen.
Segeta lag hingegen in einer Art Koma. Er schlief die ganze Zeit. An seiner Hand war eine Kanüle und an seinem Mund ein Beatmungsgerät. Er befand sich aus Sicherheitsgründen in einem verriegelten Einzelzimmer. Durch ein mit Panzerglas bestücktes Fenster konnte man auf Segetas Bett sehen. Die schwere Tür zum Zimmer war verschlossen.
Tifa und Yuffie standen vor dem Fenster und sahen zu Segeta hinein. Sie sagten nichts, sondern beobachteten nur. Dann gingen sie. In ihr Zimmer zurück. Dies taten sie jeden Tag, da man nicht wirklich viel im Krankenhaus tun konnte. Tifa hatte dabei einen geschienten Arm und einen Verband um den Bauch. Yuffies Bein war komplett verschient. Sie hatte eine Krücke zum laufen. "Wann der wohl aufwacht?" fragte Tifa. "Mich interessiert eher, was passiert wenn er aufwacht." meinte Yuffie.

5 Minuten später in Segetas Zimmer...
Ich träumte nichts. Mir wahr als würde ich in einem großen leeren Raum stehen, sitzen, liegen oder schweben. Es war alles schwarz. Dann sah ich ein Licht. Ich bewegte mich darauf zu. So glaubte ich zumindest. Doch das Licht war eher eine Person. Es war eine Frau. Ich kannte sie nicht.
"Hallo Segeta... Wie geht es dir." Ich sah die Frau leicht verwirrt an. "Wer sind sie?" fragte ich. "Ich..." sie begann zu kichern. "... Ich bin Jenova. Ich habe auch damals Sephiroth geholfen, als er gegen eineÜbermacht kämpfen musste." Ich musterte die Frau, deren Erscheinung ich nicht wirklich in Worte fassen konnte. Ich glaubte sie von irgendwoher zu kennen, konnte mich jedoch nicht erinnern. Aber ich empfand sie als schön. Sie löste in mir die Erinnerungen an meine Mutter aus, an die ich in all den Jahren nie mehr gedacht hatte.
"Komm Segeta..." sie hielt mir eine Hand hin. "... folge mir. Lass mich deine neue Mutter sein... Lass mich deine Frau sein... Lass mich sein was immer du willst. Ich kann dir sogar helfen Sephiroth wieder zu treffen." versprach sie mir. "Stimmt das?" fragte ich sie. Sie nickte. Sie hielt mir noch immer ihr Hand hin. Ich zögerte erst, nahm sie dann aber doch an.
In dem Moment des Handschlages, erschien vor mir ein Lichttunnel, durch den ich zu rasen begann und ich hörte die Stimme der Frau namens Jenova. "Du bist ein braver Junge Segeta." Dann erwachte ich und es war das letzte Mal, das ich wirklich ich war...

Zur selben Zeit im Zimmer von Tifa und Yuffie...
Cloud, Vincent und der Doktor waren im Zimmer bei den beiden.
"Und wie geht es heute?" fragte der Doktor, der schön öfters im Radio zu  hören war. "Es geht ganz gut Doktor Jojo. Ich kann den Arm schon wieder richtig bewegen." meinte Tifa. "Und bei ihnen Miss Kirasagi?" fragte Jojo. "Es heilt alles wunderbar." Jojo freute sich. "Sehr schön. Dann werde ich mal nach Herrn Glory sehen." Jojo ging aus dem Zimmer.
"Seltsamer Typ."  meinte Yuffie. "Der arbeitet seit ca. sechs Wochen hier." meinte Vincent. "Warum hast du eigentlich diesen Segeta gerettet?" fragte Yuffie Cloud. Dieser sah aus dem Fenster und dann wieder zu Yuffie. "Ich denke, wenn wir ihm klar machen, was es mit Sephiroth auf sich hatte, wird er es verstehen." Yuffie sah Cloud irritiert an. "So liberal kenne ich dich gar nicht! Er hat Barret und Cid getötet, Nanaki ganzkörpergeschädigt und uns zweimal mit Meteor angegriffen!" Yuffie wurde sauer. "Das lässt sich nicht mehr rückgängig machen und er wird seine Strafe dafür auch erhalten." meinte Cloud. "Was hast du eigentlich mit seinem Schwert gemacht?" fragte Tifa. "Ich habe es bei mir. Im Schwert befindet sich schließlich irgendwo die schwarze Substanz." Cloud holte Segetas Masamune hervor. "Und warum hast du sie noch nicht herausgeholt?" fragte Tifa. Cloud kratze sich am Hinterkopf. "Nun weißt du, ich weiß nicht wo sie sich im Schwert befindet. Das ist so ne Art Sonderanfertigung. Und ich will es nicht kaputt machen, weil dann die Substanzen losgehen könnten. Und ich weiß nicht was dann passiert." Tifa nickte verständlich.

Sie unterhielten sich noch weiter, als plötzlich der Alarm losging. "Was zum verrückten Chocobo ist den jetzt wieder los?" Cloud und Vincent rannten raus. Eine Schwester kam den Gang entlang gerannt. "Was ist los?" fragte Vincent. "Es ist etwas Schreckliches passiert meinte die Schwester panisch." "Was denn?" fragte Vincent noch einmal. "Dieser Segeta! Er saß mit einem Mal gerade im Bett, hat sie die Schläuche vom Gesicht gerissen und die anderen abgerissen, ist aufgestanden und als ein Pfleger zu ihm wollte, hat er ihm eine Spritze in den Hals gerammt!" erzählte die Schwester wie unter Schock, dann hörte sie Schritte vom Ende des Ganges. Sie sah Vincent mit entsetztem Gesicht an und lief dann panisch weiter.

Cloud und Vincent erkannten einen Schatten an der Wand. Dann sahen sie ihn. Segeta kam, wieder gekleidet in seinen Sachen auf die beiden zu. Seine beiden Hände waren mit Blut überzogen. Er sah die beiden mit kalten Augen an. "Hallo Cloud... Ich spüre, das du mein Schwert hast. Und das hätte ich gern zurück." sagte Segeta mit emotionsloser Stimme. "Warum sollte ich?" fragte Cloud, doch dann hatte er auf einmal enorme Kopfschmerzen. Es war als würde ihn jemand dazu zwingen wollen, ihm das Schwert zu geben. Vincent erkannte dies und ah zu Segeta der sich langsam näherte. Vincent holte seine Waffe heraus, doch Segeta holte einer andere Pistole hervor und schoss Vincents seine Waffe aus der Hand. "Wo hast du die her?" fragte Vincent überrascht. "Eure Sicherheitsvorkehrungen sind schon seltsam. Da laufenÄrzte mit Schusswaffen herum. Selten sowas." war Segetas Antwort.
Er ging mit gehaltener Waffe auf Vincent zu. Dieser musste zurückweichen. "Braver Junge..." er sah zu Cloud. "... Und nun gib mir mein Schwert zurück." Cloud wehrte sich gegen Jenova. "Niemals!" Cloud wollte aufstehen, doch Segeta schoss ihm ins Bein." Cloud viel hin. Er rang mit dem Schmerz in seinem Fuß. "Wo ist mein Schwert?" er sah zur Seite und blickte ins Zimmer von Yuffie und Tifa. Er sah es, wie es an einem Stuhl angelehnt war. "Du hast es also bei dir gehabt. Wie schön." Segeta ging ins Zimmer und blieb stehen. Yuffie, die hinter der Tür stand wollte ihn gerade angreifen, als Segeta sich umdrehte und ihr die Waffe an den Kopf hielt. "Versuch es gar nicht erst!" Yuffie sah ihn mit wütendem Gesicht an. Segeta grinste und ging rückwärts auf den Stuhl zu.
Als er nach dem Schwert greifen wollte, sah er einen Schlag kommen und wich ihm aus. "Versuchen sie es gar nicht erst Miss Lockheart. Sie können nicht gegen mich gewinnen." Segeta schnappte sich die Masamune. Dann drehte er sich blitzschnell um und sprang durch das Fenster. "Hahahahahaha...." hörte man ihn lachen.
Tifa rannte ihm hinterher, doch er war nicht mehr zu sehen. "Verdammt!" meinte Tifa und ging zu Cloud und Vincent nach draußen. "Cloud? Vincent? Alles in..." sie sah Cloud verletzt am Boden liegen. Vincent hatte einen Arzt geholt. "Cloud! Was ist passiert?"
Cloud saß am Boden mit dem Rücken an die Wand gelehnt. "... Jenova... Ich versteh das nicht! Warum taucht Jenova wieder auf?" Tifa sah Cloud entsetzt an. "Jenova?" meinte sie. Vincent sah währenddessen nach Yuffie.

Währenddessen kam Doktor Jojo den Gang entlang. "Mein schönes Subjekt..." jammerte er. Cloud und Tifa sahen ihn irritiert an. "Was ist passiert Doktor?" fragte Tifa. Jojo sah zu ihr. "Mein schönes Subjekt. Er hat mich bedroht, ist einfach gegangen und hat vollkommen anders reagiert, als ich dachte." meinte Jojo. Cloud sah ihn verwundert an. "Wie meinen sie das. Was haben sie mit Segeta gemacht?" Jojo sah ihn an und begann zu erzählen:
"Nun, da ich seit 6 Wochen hier arbeite und noch keinen Patienten verloren habe, habe ich die letzte Möglichkeit genutzt die ich hatte. Schließlich hätte ich ihn sonst nichts retten können. Also habe ich ihm Jenova Zellen eingepflanzt. So wie mein Vater es mir mal geraten hatte. Er hat mal gesagt: Wenn du nicht mehr weiter weißt, dann benutz die Jenova-Zellen." Jojo schüttelte den Kopf. Cloud und Tifa sahen ihn schockiert an. Dann schnappte sich Vincent Jojo am Kragen. "Du hast was!" Jojo sah ihn an. "Ich weiß, die letzten Jenova-Zellen hätte ich für was anderes verwenden sollen. Aber ich wollte meine 100% Erfolgsquote halten." Vincent sah ihn wütend an und begann ihn zu schütteln. "Sind sie verrückt!"

Vincent ließ Jojo los. "Ich sollte ihn doch retten! Ich habe nur getan was ihr wolltet." Vincent hob die Waffe auf und zielte auf Jojo. Dieser erschrak und rannte weg. "Jetzt haben wir ein ernsthaftes Problem." meinte Vincent. Cloud, Tifa und Yuffie, die dazu gekommen war und mitgehört hatte, nickten. "Wenn er jetzt unter der Kontrolle von Jenova steht, wird er den selben Plan verfolgen wie Sephiroth." meinte Cloud...

Ende von Akt 19

Auf in die nächste Runde ;D

Kommentare... bitte:)

MfG
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #19 on: 10. Februar 2007, 21:56 »

Akt 20 - Ein neuer Verbündeter:[/U]

Mittlerweile ist ein weiterer Monat vergangen. Cloud, Vincent, Tifa und Yuffie, inzwischen völlig kuriert, sind nach Midgar gegangen. Sie wollen Shinra und alle anderen vor Segeta warnen. So treffen die vier, auf Brooklyn. Der sich ein Herz und 1000 Gil, von der Gruppe genommen hat und sie anhörte. Dabei hörte er eher desinteressiert zu.
"Verstehen sie Herr Präsident! Er wird das selbe Ziel verfolgen wie Sephiroth!" versuchte Cloud Brooklyn weiß zu machen. Doch dieser sah ihn gelangweilt an. "Ja... ich habe das Problem verstanden... aber sie wissen schon, das bald Wahlen sind! Und das würde nur meinen und den Ruf von Shinra schaden. Das werden sie doch verstehen." Cloud sah ihn leicht geschockt an. Er konnte nicht glauben, das ihn niemand zuhören wollte. "Aber..." "Schön das wir uns verstehen. auf wiedersehen die Herren!" Brooklyn ging und ließ die Vierergruppe alleine im Raum stehen. Dann gingen die Vier geknickt zum Sevent Heaven.

"Ich glaube es einfach nicht!" meinte Yuffie. "Ich kann hier nicht rumsitzen und nichts tun!" meckerte sie. "Jetzt beruhige dich. Wir brauchen mehr Informationen!" meinte Vincent. "Ich glaube es nicht! Ihr wollt hier seelenruhig abwarten!" Yuffie sah Vincent böse an. Währenddessen stellte Tifa das Radio an. Es liefen die Nachrichten:
"Eine Sondermeldung! Soeben erreichte uns die Nachricht, dass der berüchtigte Midgar-Zolom tot am Rande des Sumpfgebietes aufgefunden wurde. Kurz darauf wurden die Besitzer der Chocobo-Farm tot aufgefunden. Die Gründe dafür sind bisher nicht bekannt. Die SEEDs ermitteln noch. Nach ihren ersten Eindrücken, soll es der selbe Täter sein, der für die mysteriöse Welle von Attentaten verantworlich sein soll. Auf die Frage hin, was sie so sicher machte antworteten die SEEDs: "Er hat die selbe Waffe benutzt. Ein wahrscheinlich dünnes Langschwert ähnlich dem Sephiroths. Außerdem sind wir die SEEDs. Wir sind unfehlbar." Und nun weiter mit unserem Programm."

Yuffie sprang auf. "Seht ihr! Er ist doch ganz in der Nähe. Dann könnten wir ihn aufhalten!" Cloud stand auf. "Yuffie, so schwer es mir fällt, aber wie sollen wir ihn finden. Das ist doch bestimmt schon einige Stunden her. Und wir haben nur Spekulationen über ihn. wir bräuchten jemanden, der ihn kennt. Jemanden der seine Schwächen kennt." erklärte Cloud. Doch Yuffie wollte das nicht hören. "Wir haben Sephiroth doch auch besiegt! Wo ist der Cloud denn ich kenne? Der, der mutig gegen Sephiroth vorgegangen ist?" Cloud schüttelte nur den Kopf. "Gegen Segeta ist das aber etwas anderes. Seine Kampfstärke schein Sephiroths zu übertreffen. Auch wenn es so nicht den Anschein machte. Aber als ich gegen ihn gekämpft hatte, habe ich so gut wie gar nicht angreifen können. Von daher brauchen wir mehr Informationen." Yuffie sah zu Tifa und Vincent. "Tifa... Vincent... kommt schon." doch die beiden schüttelten nur den Kopf und stimmten Cloud zu. "Wir sind schon nur noch zu viert. Das Risiko ist einfach zu groß." meinte Vincent. Yuffie glaubt nicht was sie da hörte. "Ihr seid doch nur feige! Ihr seid alle drei feige geworden. Ich werde gehen und ihn alleine aufhalten." meite Yuffie, schnappte sich ihren großen Wurfstern und rannte raus. Direkt an einem Mann vorbei, der gerade die Bar betreten wollte. Sie schwang sich auf ein Motorrad und fuhr wutentbrannt los.

Der Mann, der von Yuffie fast umgerannt worden war, zuckte mit den Schultern und betrat den Sevent Heaven. Cloud, Tifa und Vincent saßen betrübt an der Bar. "Guten Tag die Herren." meinte der Mann freundlich. Tifa sah zu ihm. "Wir haben geschlossen Sir." meinte sie. Doch der Mann schüttelte den Kopf. "Ich bin nicht zum trinken oder essen hier. Ich bin hier um einen gewissen Herrn Strife herauszufordern." Cloud drehte sich um. "Das bin ich. Und wer sind sie?" Der Mann ging auf Cloud zu. "Mein Name ist Hexx. Ich suche nach straken Gegnern und man sagte mir, ihr wärt einer der stärksten dieser Zeit." Cloud drehte sich wieder zur Bar um. "Tut mir Leid kein Interesse. Ich habe momentan andere Sorgen." meinte Cloud nur und wandte sich wieder Vincent und Tifa zu, die darüber berieten, was zu tun war um Segeta aufzuhalten. "Wie bitte? Ich fordere dich heraus und du lehnst einfach ab! Nach dem was mir Segeta erzählt hat, hättest du Sephiroth besiegt! Und ich will mich mit dir messen! Weiß du wie lange es gedauert hat dich zu finden!" Cloud und die anderen drehten sich schlagartig zu Hexx um. "Wer hat sie beauftragt? Könnten sie das noch mal wiederholen?"
"Segeta war das. Das ist ein alter Freund von mir wieso?" Cloud ging auf ihn zu und hielt ihm mit einem Mal das Schwert entgegen. Vincent hatte schnell seine Waffe gezogen und Tifa hatte sich in Kampfposition begeben. "Nun mal langsam. Einer gegen drei? Ein interessantes Duell." Hexx ging in Kampfposition. "Hat er dich geschickt, damit du uns beseitigst?" fragte Vincent. Hexx sah ihn verwundert an. "Nein. Ich wollte nur meine Stärke testen. Ich fordere meine Gegner immer zu einem fairen Duell heraus. Das ist meine Ehre als Kämpfer! Und Segeta hat mich nicht geschickt. Er hat mir den Vorschlag vor ca. drei Monaten gemacht. Seit dem habe ich ihn nicht mehr gesehen. Habt ihr irgendwelche Schwierigkeiten mit ihm?" fragte Hexx ungewöhnlich neugierig. "Nun, er hat zwei unserer Freunde getötet und einem hat er das Leben ruiniert. Daher..." Hexx sah Tifa irritiert an. "Er hat was!... so kenne ich ihn gar nicht. Er ist doch eigentlich ein friedlicher Typ."

Vincent war ein wenig verwirrt. Er stand auf und wie durch einen Zufall fiel Segetas Tagebuch aus seiner Tasche und landete mit einem kleinen Knall auf dem Dielenboden der Bar. Hexx sah zum Buch. "Hey! Das ist doch Segetas Tagebuch. Wo habt ihr das her?" fragte Hexx. Vincent hatte einen Geistesblitz. "Sie sind sein Freund! Der Hexx, der immer am trainieren ist." "Sie scheinen ja viel über mich zu wissen." meinte Hexx. "Es steht ja auch viel hier drin." meinte Vincent und deutete auf das Buch. Hexx kniff die Augen leicht zusammen. "Ich hab ihm ja immer gesagt, das dieses Tagebuch nur eine Gefahr darstellt. Jetzt wisst ihr ja auch noch, das wir schon seit knapp mehr als 200 Jahren leben!" Vincent, Cloud und Tifa sahen ihn geschockt an. "Sie leben bitte wie lange?!" Hexx sah sie verwirrt an. "Das wussten se nicht." Die drei schüttelten die Köpfe. "Der erste Eintrag in diesem Buch ist von vor 30 Jahren." Hexx schlug mit der Faust auf einen Tisch, der dabei in sich zusammen brach. "Verdammt!" Cloud und Vincent gingen auf ihn zu. "Erklären sie uns das bitte?" meinte Tifa vom Tresen aus. Hexx seufzte. "Jetzt ist es eh zu spät." Er begann zu erzählen...

Nachdem Hexx den dreien erzählt hat, wie er und Segeta in den Lebensstrom gefallen waren, erzählte die dreien Hexx, was mit Segeta passiert war. Hexx war überrascht und geschockt. "Wenn das wahr ist, dann hat ist er sicherlich weitaus rücksichtsloser als sonst." "Bestimmt. So wie er sich im Krankenhaus benommen hat." meinte Vincent. "Dann nimmt er also auch auf mich keine Rücksicht." Hexx wandte sich zu den dreien. "Ich werde euch helfen!" Die drei sahen ihn irritiert an. "Also. Wie kann ich euch helfen?" fragte Hexx. "Nun... Du könntest uns vielleicht erzählen, wo seine Schwachstellen sind. Wir haben nämlich keine bemerkt!" Hexx sah sie an. "Das wird schwer. Denn so wie ich, hat er nicht viele. Wenn nicht sogar gar keine. Aber ich versuche euch das wichtigste zu erzählen."

Ende von Akt 20

Was wird Hexx den dreien erzählen?8-|
Was wird mit Yuffie geschehen?8-|

Das alles erfahrt ihr im nächsten Akt:-)
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #20 on: 11. Februar 2007, 23:07 »

Akt 21 - Yuffies letzter Feldzug:

Wütend fuhr Yuffie die Straße Richtung Chocobo entlang. ~Ich werde es Cloud zeigen!~ Sie gab Vollgas. Zwei Stunden später kam sie bei der Farm an. Diese war vollkommen abgesperrt. SEEDs forschten die gesamte Umgebung ab.
Yuffie stieg vom Motorrad und ging auf den Leiter der Einheit zu,der alleine.

"Sind sie der leitende Ermittler?" fragte sie den Mann. Dieser drehte sich um. "Ja... Oh Miss Kirasagi. Es ist mir eine Ehre sie hier anzutreffen!" er machte eine leichte Verbeugung. "Jungs, begrüßt Miss Kirasagi!" Die SEEDs drehten sich zu ihr. "GUTEN TAG MISS KIRASAGI!!!" kam es im Chor zurück. Yuffie grüßte zurück. "Verschafft uns den diese Ehre." meinte der Leiter. Yuffie kam gleich zum Thema.
"Ich weiß wer der gesucht Mörder ist!" meinte Yuffie. Die SEEDs sahen sie erstaunt an. Der Leiter war geschockt. "Sie wissen wer der Mörder ist?!" meinte der Leiter. "Ja. Es ist Segeta Glory! Er ist hier noch in der Nähe und wenn wir uns beeilen, dann erwischen wir ihn noch!" meinte Yuffie. Der Leiter wandte sich zu seinen Leuten. "Worauf warten wir noch! Beeilt euch!"
Daraufhin stiegen fast alle SEEDs auf ihre Fahrzeuge und folgten Yuffie, die mit ihrem Motorrad neben dem Leiter der Einheit fuhr. "An der Stalltür war ein Formular, auf dem fünf Chocobos eingetragen waren, die im Stall verblieben waren. Er hat sich wahrscheinlich einen normalen gelben Chocobo geschnappt. Er kann also nicht weit sein. Gelbe Chocobos sind höchstens 30 km/h schnell." meinte der Leiter. "Dann müsste er schon in Kalm angekommen sein. Das sind nicht mehr als 120 km und im Radio sagten sie, das es zwei Stunden her sei, das die Besitzer der CHocobo-Farm gestorben sein sollen!" Der Leiter nickte. "Dann wird er dort wahrscheinlich übernachten!"

Unterdessen erklärte Hexx den drei Anderen im Seventh Heaven gerade, was man gegen Segeta ausrichten könne...
"Zu aller erst, wenn wir auf Segeta treffen. Niemals direkt von vorn angreifen. Er ist im Nahkampf, für euch, nicht zu schlagen..." erklärte Hexx. Cloud hustete auffällig gespielt. Hexx fuhr fort. "War nicht so gemeint... Des Weiteren, sollte man niemals auf sich aufmerksam machen. Wenn er einen noch nicht entdeckt hat, dann kann man ihn von hinten attackieren, man sollte aber nicht vergessen, dass auch er sehr aufmerksam ist und nur so tun könnte, als ob er von seinen, im Hinterhalt wartenden Gegnern, nichts bemerkt hätte. Solltet ihr dann angreifen, seid ihr genauso im Arsch, wie bei einem Frontalangriff, vielleicht sogar noch mehr, da ihr denÜberraschungsmoment auf eurer Seite wägt. Wie viele seid ihr eigentlich, da ihr euch am Besten auch aufteilen solltet? Ich bin aus euren Informationen nicht so ganz schlau geworden." "Leider nur noch vier" erwiderte Tifa mit trübseliger Stimme. "Wie vier?" fragte Hexx, "Ich zähle nur drei... Wo ist denn der vierte?" "Die!" warf Vincent ein. "Yuffie ist gerade als du hereinkamst verschwunden, um Segeta auf eigene Faust zu suchen." Bemerkte Cloud. "OK, dann können wir sie vergessen" "Wie meinst du das, mit dem Vergessen, Hexx?" fragte Tifa besorgt. "Na so, wie ich es sage!" erwiderte Hexx leicht zornig, sprach dann aber ruhig weiter "Entweder findet sie ihn oder er sie und wie dieses Treffen endet ist außer Frage. Ich habe im Radio gehört, Seg wird ganz in der Gegend vermutet. Das heißt also, es ist schon zu spät, sie noch zu suchen. Tut mir ja Leid für euch, ist jetzt aber nicht mehr zu ändern." Cloud sprang auf und wollte schon losstürmen, doch Hexx packte ihn blitzschnell am Handgelenk, und hielt ihn zurück. "Wie ich bereits sagte ist es jetzt zu spät. Ich kann mich ja auch irren und die beiden verfehlen sich. Jetzt aber wieder zurück zur Strategie. Das heißt also, ihr trennt und postiert euch an drei, Verzeihung vier Positionen und sobald alle ihre Positionen bezogen haben, greift einer von Vorn an, sodass sich seine Aufmerksamkeit auf ihn lenkt. Das ist natürlich trotzdem eine sehr unehrenhafte Taktik, die aber für eure Ziele durchaus nützlich sein könnte. Ich würde so was niemals machen... Außerdem solltet ihr euch auch nicht zu weit von ihm entfernt halten, da er ja dann diese schwarze Substanz benutzen könnte." erklärte Hexx weiter. Tifa sah ihn verwirrt an. "Ist das alles?" Hexx nickte. "Ja so ziemlich. Und nun sagt mal, wie man etwas gegen diese schwarze Substanz unternehmen kann." fragte Hexx nach. "Nun es gibt eine so genannte weiße Substanz. Diese ist aber mit Aeris in der vergessenen Stadt zurückgeblieben." erklärte Cloud. Hexx sah ihn überrascht an. "Eine weiße Substanz? Meinst du vielleicht so eine?" er holte die weiße Substanz aus seiner Tasche. Die drei sahen ihn mehr als überrascht an. "Wie... was..." stotterten die drei zusammen. "Wie benutzt man diese Substanz?" fragte Hexx nach.
Vincent bekam sich als erster wieder ein. "D... das wissen wir nicht. Nur Aeris wusste wie man sie benutzt!" "Verstehe. Gut dann andersherum. Wie wirkt sie?" "Sie beschwor eine Art Energie-Barriere, die sich wie ein Schutzschild über den Teil des Planeten schwebt, mit dem der Meteor kollidieren würde. Dann vereinigte sie sich mit dem Lebensstrom und das Unglück konnte abgewendet werden." erzählte Tifa. "Interessant..." meinte Hexx "Es erfolgte also eine Vereinigung mit dem Lebensstrom... Da kommt mir eine Idee, der ich umgehend nachgehen werde. Gut und jetzt erzählt mir von dieser Jenova!" "Also Jenova war eine Außerirdische, deren Zellen mit denen von Sephiroth als auch von Kadaj und jetzt auch mit Segetas vermischt wurden. Auf irgendeine Weise, verstärken sie die Kraft der Person, bei der sie implantiert wurden." sprach Cloud aus Erfahrung. "Das klingt ja sehr beunruhigend. Dann müssen wir ihn so aufhalten. Morgen werden wir und vorbereiten. Draußen wird es schon dunkel." Hexx ging nach oben. "Ich nehme mir mal ein Zimmer. Gut Nacht!"

Unterdessen bei Yuffie...
"Wir müssten gleich da sein." meinte der Leiter der SEEDs. Die  Gruppe fuhr über einen Hügel und sie sahen Kalm von weiten. Es ruhte friedlich in der Nacht. "Da muss er sein!" meinte Yuffie und drückte auf das Gaspedal. Kurze Zeit später erreichten sie Kalm. Yuffie ging vor, gefolgt von den SEEDs. Sie sah zu einem Fenster des Gasthauses, wo sie Segeta erkannte. Er ging daraufhin vom Fenster weg. "Da ist er!" meinte Yuffie und zeigte auf das Fenster. "ALSO JUNGS VORWÄRTS!!!" Die SEEDs stürmten ins Gasthaus. Der Leiter blieb neben Yuffie stehen. "Die Jungs haben ihn gleich." Dann hörte man Schüsse und Schwertschläge. Dann Kampfgeräusche. Dann Stille. "Was geht da vor?" fragte der Leiter der SEEDs. "Keine Ahnung." meinte Yuffie.
Dann ging die Tür auf und Segeta kam mit blutverschmierten Sachen heraus. Die Masamune klinge, die von Blut nur so tropfte, schimmerte an einigen Stellen im Mondlicht. "Es ist sehr unklug mich und Mutter direkt anzugreifen!" meinte Segeta mit klarer und kühler Stimme. Der Leiter der SEEDs zog eine Waffe. "Stehenbleiben!" Segeta blieb stehen. "Waren das ihr Leute?" fragte Segeta mit einem grinsen im Gesicht. "Sie... was glauben sie wer sie sind! Wir sind ihnen immer noch überlegen!" meinte der SEED-Leiter. "Ist das so..." meinte Segeta mit kichern und schnippte mit der Hand. Daraufhin kamen Männer und Frauen in mönchsähnlichen Kutten aus den dunklen Winkeln der Straßen und umzingelten Yuffie und den Leiter. "Wer sind denn die?" fragte Yuffie den Leiter. "Keine Ahnung?" Dann trat neben Sgeeta ein Mann in einer braunen Kutte, der einen Antecker an der Brust hatte, auf dem "Sag NEIN zur Gaia-Theorie" stand. "Wenn wir uns vorstellen dürften, wir sind die Zeugen Jenovas. Ich bin Bruder Vigra. Bruder Vitra warnte uns vor euch." Yuffie sah die Leute geschockt an. "Die Zeugen Jenovas? Aber warum helft ihr diesem Typen?" fragte Yuffie und zeigte auf Segeta. "Das ist nicht irgend ein Typ. Das ist unser Messiahs. Er der Jenova in sich trägt, wird uns nach unserem Tod in eine bessere und schönere Welt bringen!" erklärte Bruder Vigra. "Eine bessere Welt anch dem Tod? Dann wandert die Seele eines Menschen zurück zum Lebensstrom!" Bruder Vigra wurde sauer. "Wieder eine von der Gaia-Theorie verblendete Person." er drehte sich zu Segeta. "Was sollen wir tun Erlöser?" Segeta sah Yuffie. Dann schloss er kurz die Augen. "Mutter meint, sie wird uns nicht folgen. Zeigen wir ihr, das sie sich irt." er ging mit dem Finger an seiner Kehle entlang. "Wie ihr wollt mein Erlöser!" Die Zeugen Jenovas gingen auf Yuffie zu. "Lasst mich in Ruhe!" meinte Yuffie, doch plötzlich blieben die Zeugen Jenovas stehen. "Wartet! Ich hab mir noch was für die kleine überlegt!" meinte Segeta und ging auf Yuffie zu. "Was..." Yuffie wusste nicht wie ihr geschah, als die Zeugen Jenovas sie an Armen und Beinen festhielten. Dann nahm ihr eine Frau ihre Waffen ab und fesselte sie an Armen und Beinen. Dann brachten sie sie ins Gasthaus.
"Was sollen wir mit dem Typen machen?" fragte Bruder Vigra Segeta. Dieser sah ihn nur gelangweilt an. "Mutter hat nichts mit ihm geplant. Schafft ihn aus dem Weg. Er darf unserenb Plan nicht gefährden!." "Ja mein Erlöser!" Segeta ging ins Gasthaus.

Am nächsten Tag...
Hexx ging gerade die Treppe hinunter, als er Tifa weinen hörte. Er sah sie, den Kopf gestützt auf den Händen, am Tresen sitzen. "Was ist passiert?" fragte Hexx. Tifa sah ihn mit einem verheulten Gesicht an. "Yuffie ist tot! Man hat sie im Gasthaus in Kalm aufgefunden. Scheinbar wurde sie ver..." Tifa begann wieder zu weinen! Hexx legte eine Hand auf ihre Schulter. "Zudem wurden dort fast die gesamte Mannschaft des SEEDs tot aufgefunden." meinte Tifa weiter. ~Segeta...~ dachte Hexx. ~Das hätte ich ihm nie zugetraut!~ "Wo sind Cloud und dieser Vincent?" fragte Hexx. "Sie sind nach Kalm, um sich davon zu überzeugen." Tifa schluckte schwer. Hexx sah aus dem Fenster. Dann ging er zur Tür. ~Was ist mit Segeta los, das er solch etwas tut? Er hatte sonst immer dermaßen Respekt vor Frauen!~ Hexx sah zur Straße hinaus und dachte ein wenig nach. Tifa lief unterdessen weinend nach oben.

Ende von Akt 21

Oh man. Ich arbeite mit einer Sekte zusammen! 8-|
Ich komme immer auf Ideen :D

MfG
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #21 on: 13. Februar 2007, 21:40 »

Heute hab ich mal wieder eins geschafft. :)

Akt 22 - Das nächste Opfer?

Nachdem Cloud und Vincent in Kalm ankamen, sahen sie das Ausmaß des Massakers, welches Segeta angerichtet hatte. Im Gasthaus trafen beide auf ein paar SEEDs, welche die Ermittlungen leiteten. Sie führten Cloud und Vincent in ein Zimmer im oberen Stockwerk.
"Bitte erschrecken sie nicht! Es reicht, wenn sie bestätigen, das sie es ist." erklärte der SEED. Cloud nickte. Dann betraten sie den Raum. Dieser war zum Teil abgesperrt. An den Wänden war etwas mit Blut geschrieben: "DU KANNST MICH NICHT AUFHALTEN CLOUD!!!" Cloud sah den Text und schlug mit der Faust gegen die Wand. "Dieses Schwein!... Wenn ich sie nicht hätte gehen lassen, dann..." Vincent klopfte ihm auf die Schulter. "Du konntest daran nichts ändern Cloud. Sie hätte sich nicht aufhalten lassen."
Der SEED der mit ihm Raum stand schüttelte nur den Kopf. "Wer macht nur solch etwas. Der ist ja schon fast so schlimm wie eine Armee von Hexen!" Dann wollte sich der SEED umdrehen, als ihm etwas einfiel. "Herr Strife, hier ist noch ein an sie adressierter Brief. Cloud nahm den Brief, der bereits geöffnet war. "Wir haben den Brief untersucht. Haben aber nicht verstanden, was er meinte. Cloud laß den Brief:
"Bald werden wir uns treffen Cloud. Ich werde dafür sorgen, das Sephiroth sich an dir rächen kann. Das er sich an dir persönlich rächen kann! Also wenn du zum Himmel blickst, denk an mich....
Ein paar schöne letzte Tage Cloud... und Vincent!"
Cloud war verwirrt. Vincent sah auf den Brief und las ihn ebenfalls. "Was meint er damit?" Cloud verstand das nicht wirklich. Vincent sah nachdenklich drein. "Weißt du was ich seltsam finde..." Cloud schüttelte den Kopf. "Nein was denn?" "Ganz einfach. Warum wünscht er nur dir und mir ein paar letzte schöne Tage und nicht auch Tifa?" erklärte Vincent. Beide sahen sich nachdenklich an. Dann kam beiden ein Geistesblitz. "TIFA!!!" Sie rannten aus dem Gasthaus, zu den Motorrädern. "Wir müssen uns beeilen, bevor er ihr etwas antut!"
Draußen stand unterdessen ein Mann, der das Gespräch belauscht hatte. Er ging weg und holte ein Handy hervor. "Herr! Tifa Lockheart ist allein!" Dann legt er wieder auf.

Währenddessen im Sevent Heaven...
"Miss Lockheart! Bitte öffnen sie doch Miss Lockheart!" bat Hexx und klopfte mehrmals gegen die Tür zu ihrem Zimmer. "Lassen sie mich allein! Ich will allein sein!" kam es von innen. Hexx seufzte. ~Ich habe es ihnen ja gesagt gehabt.~ "Ich werde noch ein paar Vorbereitungen treffen. Ich bin ganz in der Nähe. Schreien sie einfach, wenn etwas ist." meinte Hexx und ging nach unten.
Tifa lag auf ihrem Bett und sah traurig an die Decke. ~Warum... warum macht er solch etwas!... Was bringt jemanden dazu solch etwas zu tun!... Er hat all unsere Freunde getötet! So wie Sephiroth einst Aeris getötet hat!~ Tifa drehte sich weg.
Es war nun bereits später Nachmittag und Cloud und Vincent waren noch immer nicht zurück. Tifa schlief langsam auf dem Bett ein, ohne sich irgendwie zuzudecken...

Unterdessen waren Cloud und Vincent auf dem Weg zurück nach Midgar. Sie hatten bereits die Hälfte des Weges geschafft gehabt, als es bereits dunkel wurde. "Schneller, wir müssen uns beeilen!" meinte Cloud. Midgar war noch nicht in Sicht.

Tifa schlief ruhig. Ungewöhnlich ruhig. Als ob sie etwas beruhigen würde. Als ob sie jemanden trösten würde. Sie öffnete ihre Augen und sah im Halbdunkeln eine Person auf ihrem Bett sitzen. Ihre Augen gewöhnten sich an das schwache Licht, dass von eine Lampe im hinteren Teil des Raumes geworfen wurde. Sie wollte aufschrecken, wurde jedoch zurück ins Bett gedrückt. Eine Hand legte sich auf ihren Mund, damit sie nicht schreien konnte, ließ die Nase aber frei damit sie atmen konnte.
Segeta höchstpersönlich saß auf der Bettkante und war ihr sanft mit der Hand über die Wange gegangen. "Beruhige dich Tifa." meinte Segeta mit leiser und ruhiger Stimme. Du willst Hexx doch nicht etwa wecken?" Tifa blickte sich erschrocken um. Im Raum standen mehrere Leute die in mönchsähnlichen Gewändern gekleidet waren.
"Was nun Herr! Was wollte ihr von dieser ungläubigen Frau?" fragte einer der Leute leise. "Ich werde sie zu einer von uns machen!" erklärte er und machte einer Handbewegung. Der Zeuge Jenovas verstand. Dann holte Segeta zwei Handschellen und ein Seil hervor, sowie ein breites Stück Klebeband. Drei der Kuttenleute drückten Tifa ins Bett. Segeta klebte dann ihren Mund mit Klebeband ab, damit sie nicht schrie. Dann fesselte er ihre Hände mit einer Handschelle und ihre Füße mit der zweiten. Dann ließen die Kuttenleute Tifa los und Segeta zwang sie dazu sich auf den Rücken zu drehen. Dann band er das Seil an den Handschellen der Hand, sowie um die Handgelenke und um die Handschellen der Füße, damit sie sich nicht befreien konnte. Tifa versuchte sich zu wehren, was ihr aber nicht gelang. Dann nahm Segeta sie hoch und trug sie durch ein offenes Fenstern, durch das sie scheinbar auch eingedrungen waren, nach draußen. Er hielt sie am Seil fest und ließ sie von einigen der Zeugen Jenovas auffangen. Dann sprang er selbst gekonnt nach unten. "Gehen wir. Aber leise!" Tifa versuchte sich weiterhin zu wehren. Doch es war sinnlos.
Als Segeta, er trug Tifa wieder da sie selbst weder laufen konnte noch wollte, gerade losgehen wollte, flog einer der Jenoviten (Zeuge Jenovas) aus dem Fenster. Dann tauchte Hexx am Fenster auf. "SEG!!!" rief er hinunter. Segeta sah zu Hexx hinauf und dann wieder nach vorn. "Haltet ihn auf!" befahl er den Jenoviten. Diese griffen Hexx an, während Segeta Tifa auf einen Chocobo legte und festband, damit sie nicht herunterrutschte. Dann ritt er los, Tifa vor sich über seinen Schoss gelegt. Sie versuchte noch immer sich zu befreien.

Die Jenoviten griffen Hexx an. "Geht mir aus dem Weg!" forderte Hexx und sprang aus dem Fenster nach unten. Einer der Jenoviten hatte einen Schläger in der Hand und griff Hexx an. Hexx schlug zu. Der Jenovite wollte mit dem Schläger abwehren, doch Hexx durchschlug den Schläger durch und brach dem Jenoviten das Schlüsselbein. Dieser fiel hin. Die nächsten zwei beförderte er durch einen Drehkick gegen die Wand des nächstgelegenen Gebäudes. Den nächsten Jenoviten erwischte ein Schlag gegen das Genick. Er flog einige Meter zurück und landete auf dem Steinboden Midgars. Dann rannte Hexx durch die aufgebrochene Linie der Jenoviten und versuchte Segeta aufzuhalten. Doch er war bereits zu weit weg. "Verdammt!" Hexx war sauer. Die Jenoviten standen gelassen auf. "Sie wird jetzt zu einer von uns. Sie darf sich glücklich schätzen!" meinte einer der Jenoviten. Hexx drehte sich um und sah ihn mit einem Blick an, der mehr als wütend war. Er griff den Jenoviten an...

[Die hier folgende Kampfszene kann aus Jugendschutzgründen nicht beschrieben werden. Bitte benutzen sie ihre Fantasy oder denken sie sich ihren Teil.]

... Der Kampf war beendet. Hexx hatte sich nun fast völlig abreagiert. Er sah sich um. Ca. 20 Jenoviten lagen tot mit gebrochenen Gliedmaßen und diversen Verletzungen am Boden.
Kurz drauf kamen Cloud und Vincent am Sevent Heaven an. "Was ist passiert? Wo ist Tifa!?" fragte Cloud aufgeregt. Hexx sah ihn an. "Segeta war hier. Er hat Tifa mitgenommen... Ich habe es zu spät gemerkt, sonst hätte ich es verhindern können!" Cloud war geschockt. "Wir müssen ihm hinterher!" meinte er. Er warf Hexx einen Schlüssel zu. Hexx sah den Schlüsse verwundert an. Es war ein Motorradschlüssel. "Das Motorrad steht da hinten!" meinte Cloud und zeigte auf eine kleine Garage. Hexx holte das Motorrad und sie fuhren Segeta hinterher.

Unterdessen kam Segeta mit dem Chocobo und Tifa an einem Kleinbus an, der als Coca-Cola-Lieferant getarnt war. "Plan B!" sagte Segeta zum Fahrer. Dann lud er Tifa in den Kleinbus, ließ den Chocobo frei und stieg ebenfalls ein. Dann fuhren sie die Straße zurück nach Midgar...

Hexx und die anderen folgten den Spuren des Chocobos. Dann gingen die Spuren auf die Straße zwischen Midgar und Kalm. "Er ist nach Kalm zurück!" meinte Cloud. Sie fuhren alle los. Nach einer Weile kam ihnen ein Kleinbus entgegen. Die drei hielten vor dem Bus und stoppten ihn. Cloud sprach den Fahrer an. "Haben sie hier einen Typen auf einem Chocobo gesehen?" fragte Cloud. Der Fahrer der nicht besonders auffällig aussah, überlegte kurz. "Da war nur eine Paar oder so. Ich hab sie nur kurz gesehen. Die sind auf einem gelben Chocobo Richtung Kalm." "Danke!" bedankte sich Cloud und die drei fuhren weiter nach Kalm. Der Kleinbus fuhr nach Midgar...

Ende von Akt 22
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #22 on: 14. Februar 2007, 23:03 »

Akt 23 - Im Haus an der Küste:

Der Coca-Cola-Kleinwagen fuhr durch Midgar Richtung Küste. In Midgar währen sie zu auffällig gewesen. Sie erreichten ein Haus an der Küste, das sehr abgeschieden war. Der kleine Transporter hielt an und der Fahrer stieg aus. Segeta, der in der Zwischenzeit bei Tifa hinten gewartet hatte öffnete die hinteren Türen.
Segeta trug Tifa aus dem Transporter, wie ein Bräutigam seine Braut nach der Hochzeit. Tifa, die sich die ganze Zeit zu wehren versucht hatte, war mittlerweile zu Erschöpft. Da sie die gesamte Fahrt über nicht aus dem Auto sehen konnte, wusste sie nicht wo sie sich befand. Segeta hatte in der Zeit ein Nickerchen gemachte gehabt.
Nun betrat Segeta das Haus, das einer kleinen Villa ähnelte. Es glich einer kleinen Villa. Tifa hatte dieses Haus nie zuvor gesehen. Sie wusste ja nicht einmal das hier eines stand. Beim hineingehen sah sie auf die Klingel. Doch ein Name war nicht angebracht, was sie als seltsam empfand, den das Haus sah noch relativ gepflegt aus. Segeta ging mit ihr die Treppen in das zweite Geschoss. Das Haus mit insgesamt drei Etagen (Erdgeschoss, 1. OG, 2.OG) war wunderschön ausgestattet. Segeta sagte nichts als er sie in ein Zimmer brachte, in dem sich nur ein Bett befand, mit nur einer Decke und einem Kissen. Zudem befand sich dort ein Tisch und zwei Stühle, sowie eine Toilette.
"Da sind wir!" meinte Segeta und legte Tifa behutsam aufs Bett. "Sie sind sicher müde. Ich werde ihnen etwas zu Essen bringen." meinte Segeta und zog ihr das Stück Klebeband vom Mund. Tifa spürte einen leichten Schmerz. Dann fing sie an ihn voll zuschreien. "WAS SOLL DAS!!! MACH MIR GEFÄLLIGST DIE FESSELN AB!!! ODER..." Segeta drückte ihr eine Hand auf den Mund und zog die Masamune, die er ihr an die Kehle hielt. "Ich zähle jetzt bis drei. Und wenn sie dann noch schreien, muss das Klebeband wieder rauf!" erklärte er ihr ruhig. Tifa nickte ein wenig und Segeta begann zu zählen. "1... 2... 3!" er nahm die Hand von ihrem Mund. Tifa hielt sich zurück ihn nicht gleich wieder anzuschreien. Sie sprach nun in normaler Lautstärke mit ihm. "Was soll das? Warum halten sie mich hier fest?" Segeta stand auf und holte einen kleinen Schlüssel hervor. "Das erkläre ich ihnen nachher. Nun werden ich sie erst einmal von ihren Fesseln befreien. Ich kann das gar nicht sehen!" Segeta wollte sich gerade über Tifa beugen, als er plötzlich schmerzhaft aufschrie. Tifa erschrak. Segeta ließ den Schlüssel neben Tifa aufs Bett fallen und hielt sich eine Hand an den Kopf. Die andere an die seine Brust in höhe des Herzens. "Nein Mutter... Glaub mir sie wird uns nicht aufhalten können... Bitte nicht Mutter." sprach er scheinbar mit sich selbst. Scheinbar schien Jenova Einfluss auf ihn zu nehmen.
~Er wird wohl gerade von ihr bestraft, weil er etwas nicht tun soll?~ Tifa sah den Schlüssel neben sich auf dem Bett liegen und legte sich schnell auf den Schlüssel.

Zu dieser Zeit kamen Cloud, Hexx und Vincent in Kalm an. Cloud sprang sofort vom Motorrad und rannte zu einem der SEEDs. "WO IST DIESER SEGETA!!! ER MUSS HIER SEIN!!! WO IST ER HIN?!?!?!" rief Cloud dem SEED zu. Dieser sah ihn verwirrt an. "Hier ist niemand vorbeigekommen! Das hätten wir 100%-ig gemerkt!" Cloud sah ihn nun verwirrt an. "Das kann nicht sein! Segeta muss auf einem gelben Chocobo hier angekommen sein! Sonst hätten wir Fußspuren von einem Chocobo oder einem Menschen im Sand neben der Straße gesehen!" In diesem Moment kamen auch Hexx und Vincent dazu. "Was ist denn los?" fragte Vincent. "Er scheint hier nicht angekommen zu sein!" meinte Cloud. Der SEED sah nach hinten. "Hier ist nur ein gelber Chocobo angekommen. Er scheint den Weg nach Kalm zu kennen. Wahrscheinlich wurde er darauf getrimmt!" meinte er. Cloud und Vincent sahen sich fragend an. "Wie kann das sein?" fragten Cloud. Dann hörte man Hexx fluchen. "Verdammt!" fluchte er. "Was ist Hexx?" fragte Vincent. "Der Coca-Cola-Wagen! Cola ist Segetas Lieblingsgetränk! Schon seit Ewigkeiten! Er war bestimmt im Transporter!" Cloud und Vincent erschraken. "Das heißt wir sind die ganze Zeit in die falsche Richtung gefahren." Hexx nickte. Cloud trat gegen eine Hauswand. "Jetzt stehen wir wieder bei Null! SCHEIßE!!!"

Wieder im Haus an der Küste...
"Mutter bitte las das!" Segeta hatte sich wieder relativ gefasst. Er war nach hinten gelaufen und hatte sich auf einen Stuhl gesetzt. Er schien tief durchzuatmen. Tifa hatte es geschafft sich mit dem Schlüssel, unbemerkt von Segeta, die Handschellen an den Füßen zu lösen. Nun war sie dabei ihre Hände von den Handschellen zu befreien. Segeta stand auf und ging auf sie zu. "Ich muss dich schnell von den Fesseln befreien, bevor sie wiederkommt." meinte Segeta und wollte zu Tifa gehen, als ihm ein Fuß entgegenkam. Er wehrte ihn mit der Hand ab und hielt ihn fest. "Bitte... ich konnte sie gerade verdrängen!" meinte Segeta. Tifa, deren Hände noch immer gefesselt waren, sah ihn verwirrt an. Segeta fasste sich wieder an den Kopf. Scheinbar hatte er Kopfschmerzen oder ähnliches. "Bitte... Hör mir zu!... Ich weiß nicht was hier mit mir vorgeht, aber diese Frau übernimmt ständig meinen Körper. Ich tue Dinge dich ich sonst niemals tun würde! Tifa du..." Segeta hatte wieder schmerzen. Tifa sah ihn noch immer verwirrt an. Segeta schien sich gegen den Einfluss von Jenova zu wehren. "Bitte sag den anderen... HYAHYAHYAHYA!!!!" Segeta Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. "Äh... alles in Ordnung?" fragte Tifa, die mittlerweile aufstehen konnte." Segeta sah nach unten. "Mit mir ist alles in Ordnung miss Lockheart! Hihihihhihihihihi..." Er sah sie an. Sein Blick sah wie der eines Wahnsinnigen aus. Dann griff er an. Tifa konnte dadurch das ihr Hände gefesselt waren nicht abwehren. Segeta schlug ihr in die Magengegend, wodurch sie ohnmächtig wurde. "Hihi hihi... kicherte Segeta. "Wir haben gerade noch die Kurve gekriegt. Nicht wahr Mutter? Diese Frau beeinflusst uns zu sehr!" Segeta zog die Masamune und wollte zuschlagen, doch sein Arm wollte nicht. "Mutter, ich kann sie nicht töten!" Er nahm die Masamune herunter. "Ja Mutter! Wir lassen sie hier! Dann kommt sie uns nicht in die Quere!" Segeta nahm den Schlüssel von den Handschellen, öffnete diese und machte sie an einem von Tifas Beinen fest. Dann holte er eine Kette, die an der Wand befestigt war und befestigte sie an der Handschelle. Das andere Ende der Kette war in die Wand eingelassen. "So... Dann rennt sie uns nicht weg." Segeta ging lachend mit dem Schlüssel nach draußen.
Als er die Tür schloss, kam ihm ein Jenovite entgegen. "Herr, was ist mit der Frau?" Segeta sah ihn an. "Bring ihr zweimal am Tag was zu Essen. Niemand rührt sie an!" Segeta ging davon.

Nach einer Weile erwachte Tifa wieder. Sie lag im Bett. Ich Bauch schmerzte noch immer durch Segetas Schlag. "Au... das war nicht schön!" Sie wollte aufstehen und zur Tür gehen, als sie ihren Fuß nicht mehr weiterbewegen konnte. ~Eine Kette!~ Tifa erinnerte sich, was kurz zuvor passiert war. ~Segeta scheint sich zu wehren... Aber warum wollte er es unbedingt mir sagen?~ Tifa verstand das nicht.

Ende von Akt 23

Hoffe ihr seid nicht zu sehr verwirrt worden  :D
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #23 on: 15. Februar 2007, 21:42 »

Akt 24 - Reise zum Nordkrater

Segeta ging die Treppen der kleinen Villa ins Erdgeschoss hinunter, als er hinter sich eine Stimme wahrnahm. "Herr!" Segeta drehte sich um. Es war Bruder Vigra, der ihm hinterher lief. "Herr! Wann werdet ihr uns ins verheißene Land führen?" Segeta ging auf ihn zu. "Ich und Mutter werden uns sofort darum kümmern. Ich werde die Person holen, die Mutter schein einmal beinah dort ihn geführt hatte." erklärte Segeta und ging nach unten. Dann ging er in einen Fahrstuhl und fuhr auf das Dach des Gebäudes. Anders war es nicht zu erreichen. Lediglich zwei Fahrstühle führten auf das Dach und eine Treppe, deren Tür jedoch verschlossen war. Und Segeta hatte dafür keinen Schlüssel.
Er kam auf dem Dach an. Dort stand ein Hubschrauber, der an der Seite das Shinra-Logo trug. Segeta stieg in den Helikopter ein. "Natürlich kann ich noch fliegen Mutter! Ich hatte eine Sonderausbildung!" redete Segeta scheinbar mit sich selbst. "Warum willst du unseren Bruder sehen Mutter?... Wenn du es dir so wünschst Mutter, dann tue ich es!" Segeta startete den Helikopter allein und hob vom Dach des Gebäudes ab. "Sieh Mutter! Wir fliegen. Ich sagte ja das ich das noch kann!" Segeta nahm Kurs auf Midgar.

Cloud und die anderen fuhren gerade nach Midgar zurück. Cloud, der wütend war fuhr voran. Vincent und Hexx fuhren ihm hinterher und unterhielten sich nebenbei. "Ob er sich noch einmal beruhigt?" fragte Hexx. "Ich habe ihn selten so wütend gesehen!" meinte Vincent. Hexx zuckte mit den Schultern und sie fuhren schweigend weiter.
Als die Gruppe kurz vor Midgar war, hörten sie das Geräusch eines Helikopter, der sich ihnen näherte. Dann sahen sie ihn von weitem. Der Heli kam näher und verlor langsam an Höhe. Er war nun kurz vor den dreien. Cloud sah nach oben und wurde schnell wütend. Er sah Segeta am Steuer sitzen, der ihm gespielt freundlich zuwinkte. "KOMM RUNTER DU ARSCH!!!" brüllte Cloud wütend nach oben. Segeta nahm ein kleines Micro in die Hand, wie man es beim funken benutzte. Seine Stimme erklang aus dem Lautsprecher. "Ich freue mich auf unserer nächstes Treffen Cloud. Mutter wollte dich noch ein letztes Mal sehen, bevor ich mit dir den Boden aufwische!" Segeta begann zu lachen. Die drei, die mittlerweile angehalten hatten sahen sauer zu Segeta hoch. "Hexx sprintete auf einmal los, hielt seinen Kampfstock nach oben und schoss. Er hatte eine Substanz in der Waffe. Segeta konnte mit dem Heli gerade noch ausweichen und erhob sich weiter in die Lüfte. "Knapp daneben Hexx!... Aber knapp daneben ist auch vorbei Verräter!" Hexx sah ihn wütend an. "DU NENNST MICH EINEN VERRÄTER SEG!!! WAS IST VERDAMMT NOCH MAL MIT DIR LOS?!?!?!" fragte Hexx. Doch Segeta sah ihn nur mit einem abfälligen Blick von oben an. "Du hast unsere Freundschaft verraten Hexx! Mutter hat mir die Augen geöffnet! Und nun werde ich ihren Wunsch erfüllen!" "WAS HAST DU MIT TIFA GEMACHT!?!?!?" fragte Vincent. "Keine Sorge. Ihr geht es gut! Sie wird uns nicht stören. Aber nun entschuldigt mich. Ich muss zum Nordkrater!"
Das waren Segetas letzte Worte, bevor er davon flog. Cloud sah ihm wütend nach. "Er will also zum Nordkrater!" meinte Cloud. Hexx nickte. "Aber wie können wir ihn einholen? Wir haben kein fliegendes Gefährt!" meinte Hexx. "Dafür kann man sorgen!" meinte Cloud und stieg aufs Motorrad. "Folgt mir!" befahl er Vincent und Hexx. Die beiden zuckten mit den Schulter und fuhren Cloud hinterher.

Nachdem die drei in Midgar ankamen, machten sie sich auf den direkten Weg zu Shinra. So kamen sie bei Brooklyn an. "Präsident Brooklyn!" sagte Cloud mit bestimmendem Ton. Brooklyn drehte sich zu ihm, Hexx und Vincent um. "Grüße!... Was führt sie zu mir?" fragte er. "Wir brauchen einen Helikopter!" sagte Cloud ohne Umschweife. "Das geht leider nicht..." meinte Brooklyn. "... die werden alle für Propaganda Missionen benötigt." erklärte er. Cloud nahm dies nicht kampflos hin. Er ging auf ihn zu und packte ihn am Kragen. Die Wachen die eingreifen wollten wurden von Vincent und Hexx zurück gehalten. "JETZT HÖREN SIE MAL ZU!!! WENN SEGETA DENN NORDKRATER ERREICHT UND DORT BEKOMMT WAS ER AUCH IMMER DORT SUCHT, DANN WERDE ICH HÖCHSTPERSÖNLICH DAFÜR SORGEN, DAS SIE IHREN ANSTEHENDEN WAHLKAMPF NICHT MEHR ERLEBEN WERDEN!!!!!!" Brooklyn zuckte eingeschüchtert zusammen...

Eine halbe Stunde später saßen die drei zusammen mit einem Piloten in einem Heli mit dem Ziel: Nordkrater. "Hoffentlich schaffen wir es noch rechtzeitig." meinte Vincent. "Wie lange brauchen wir noch bis zum Nordkrater?" fragte Cloud. "Ungefähr zwei Stunden. Der Sprit reicht noch für ca. 6 Stunden. erklärte der Pilot. "Sehr gut!" meinte Cloud. "Ich würde gern mal wissen, was Seg im Nordkrater will?" sagte Hexx beiläufig. "Das werden wir herausfinden!" meinte Vincent nur und so flogen sie alle zum Nordkrater.
Als sie dort ankamen spurteten alle aus dem Heli. "Sie warten hier auf uns!" befahl Cloud dem Piloten. "Wie sie wollen." meinte der Pilot und nahm sich eine Zeitschrift. Cloud, Vincent und Hexx betraten den Nordkrater. "Segeta ist bestimmt schon weiter in den Nordkrater vorgedrungen." meinte Vincent als er die besiegten Monster sah. Die Gruppe ging in die Tiefen des Nordkraters.

Ende von Akt 24
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #24 on: 17. Februar 2007, 08:41 »

Akt 25 - Im Nordkrater

Hexx, Cloud und Vincent betraten den Nordkrater. Cloud lief voran. Sie kamen an einigen getöteten Drachen und Arimanen vorbei. "Was könnte Seg hier nur wollen?" fragte Hexx Vincent, der neben ihm lief zuckte nur mit den Schultern. "Ich weiße es nicht. Aber es scheint etwas wichtiges zu sein." Cloud hielt an. Er drehte sich zu den beiden. "Es ist mir egal was er hier will! Ich werde ihn persönlich umbringen! Und davor prügel ich noch aus ihm heraus, wo er Tifa hingebracht hat!" Hexx schüttelte den Kopf. "Wenn ihr Glück habt, habt ihr beide gerade noch so die Möglichkeit zu fliehen. Daher bin ich derjenige, der ihn bekämpfen muss!" erklärte Hexx. Cloud ging wütend auf ihn zu."Wer hat dich eigentlich zum Chef erklärt! Immerhin habe ich Sephiroth besiegt! Also weiß ich was ich tue!" Cloud drehte sich wieder um und wollte weitergehen, als Hexx wieder etwas sagte. "Darum habt ihr ja dieses Problem. Und Sephiroth war lediglich sein Schüler..." "Sein Sohn!" korrigierte Vincent." Hexx sah erschrocken zu ihm. "... sein Sohn! Ist ja kein Wunder das er sich rächen will. Würde ich auch machen!... Jedenfalls ist er mit Sephiroth nicht zu vergleichen. Ich selbst hätte Sephiroth besiegen können! Segeta spielt in einer anderen Liga!" Hexx ging an Cloud vorbei. "Wo geht es hier zum Ort wo Sephiroth getötet wurde?" "Warum?" fragte Cloud mit genervter Miene und zeigte in die Richtung vor ihnen. "Ich glaub ich weiß was er vorhat!" Cloud und Vincent sahen sich an. "Wie bitte!" Hexx lief vor. "BEEILT EUCH!" forderte Hexx. Die beiden liefen ihm hinterher.

Währenddessen am Ort von Sephiroths Tod, im tiefsten Innern des Nordkraters...
Segeta kam an den Ort, wo er hoffte zu finden was er suchte. "Hehehe... Sieh Mutter! Hier haben sie dich das letzte mal besiegt! Aber diesmal werde ich das nicht zulassen! Meine Brüder haben alle versagt, wo ich siegen werde! Sephiroth, Kadaj... und all die anderen! Aber nun wird es Zeit!" Segeta zog seine Masamune. "Hier ist er gefangen! Nicht wahr Mutter! Hier in den Kristallen!" Segeta begann auf die Kristalle zu schlagen, wodurch diese zerbrachen. "Gleich ist er wieder bei mir! ... Sephiroth!" Segeta sah durch die Kristalle. Er erkannte ihn. Sein Körper war in den Kristallen gefangen. "Sephiroth!... Ja Mutter! Ich weiß... der Planet will ihn gefangen halten, damit er nichts gegen ihn unternimmt!... Ich weiß Mutter!" Segeta schlug noch einmal zu und der Kristall in dem sich Sephiroth befand, zerbrach und Sephiroths Körper fiel herunter. Segeta fing ihn auf. Er sah in Sephiroths Gesicht, das aussah als wenn er schlafen würde. "Mein Sohn!" Segeta lief eine Träne die Wange hinunter. Er stand so noch eine Weile in Erinnerungen vertieft da...

Hexx und die anderen kamen kurz vor Ende des Nordkrater an. Dann betraten sie den Ort, wo Segeta mit Sephiroth im Arm stand. "Segeta!" Dieser drehte sich zu den dreien. "Ich dachte ihr seid eher hier!" Cloud sah Sephiroth in dessen Armen. "Sephiroth!... Was hast du vor Segeta!" Dieser begann zu kichern. "Ich und Mutter werden Sephiroth zurückholen... und ich kann die vergangene Zeit mit ihm nachholen!" erklärte Segeta. "Wie willst du das denn anstellen?" fragte Vincent. Segeta begann breit zu grinsen. Hexx sah ihn mit finsterem Gesicht an. "Der Meteor! Du willst ihn benutzen, damit sich der Lebensstrom bündelt!" "Korrekt Hexx!" Segeta ging auf die drei zu. Und ihr seid mir direkt in die Falle gelaufen!" meinte Segeta. "Falle?" Alle sahen sich um. "Du bist doch verrückt Segeta! Wenn dann sitzt du in der Falle!"
Segeta begann zu lachen. "ONYX!!!" rief er dann plötzlich. Dann bebte die Erde. "Was ist denn jetzt los?" fragte Vincent. "Ich weiß es nicht." antwortete Hexx. Dann durchbrach ein riesiges Monster die Seitenwand der Höhle und stellte sich zwischen Segeta und die Gruppe. "Was wird das Segeta?" Segeta begann zu lachen und hob auf einmal langsam vom Erdboden ab. "Mutter hat mir wundersame Kräfte verliehen! So kann ich schweben, solange mich der Lebensstrom umgibt! Und dank ihr konnte ich in den Sümpfen, wo sich der Midgar-Zolom aufhält diesen netten Spielgefährten von meinen Führungsqualitäten überzeugen." Das Monster begann zu brüllen. "Nun viel Spaß mit Onyx! Er ist übrigens ziemlich sauer weil ihr seine Geschwister getötet habt!" "Was denn für Geschwister?" fragte Cloud. Segeta sah ihn mit belustigtem Blick an. "Die Weapons! Das ist Onyx-Weapon! Der Planet brauchte ihn nicht mehr! Viel Spaß mit ihm!" Segeta flog dann mit hoher Geschwindigkeit über die Köpfe der anderen davon.

Die drei wollten Segeta hinterher. Das Onyx-Weapon interessierte sie nicht. doch dieses grub sich in die Erde und kam vor ihnen im Gang wieder zum Vorschein. "Es versperrt uns den Weg!" meinte Vincent und zog seine Waffe. Er schoss. Die Kugel prallten jedoch am harten Panzer des Weapons ab. "Wir müssen es besiegen, bevor Segeta abhauen kann!" meinte Cloud und griff das Onyx-Weapon mit seinem überdimensionalem Schwert an. Hexx stand gelassen im Gang. Clouds Schwert prallte ebenfalls am Panzer des Onyx-Weapons ab. "Mist! Das Teil hat ja einen härteren Panzer als das Diamant-Weapon!" Das Weapon blockierte den Gang wie eine Steinmauer. Die Gruppe war in dem Raum am Ende des Nordkraters gefangen. Hexx sah den beiden zu, wie sie immer wieder versuchten das Onyx-Weapon mit ihren Waffen zu verletzen. ~Waffen sind bei dem Vieh sinnlos. Sein Panzer ist härter als ein Diamant! Da muss man andere Geschütze auffahren!~ "Geht aus dem Weg!" befahl Hexx den beiden. Diese liefen zu ihm zurück. "Was ist?" fragte Cloud genervt. "Ich werde mich darum kümmern meinte Hexx und stellte sich vor dem Onyx-Weapon hin. Dieses brüllte. "Spar dir die Luft!" meinte Hexx und ging in Kampfstellung...

ende von Akt 25

Bitte um Kommentare!!!:)
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #25 on: 18. Februar 2007, 11:20 »

Akt 26 - Kampf gegen Onyx-Weapon

Hexx ging in Kampfstellung. Das Onyx-Weapon begann zu brüllen und schoss aus dem Maul, ähnlich wie Bahamuts Megaflareattacke. Hexx wich ihm überrascht aus. "Mehr hast du nicht drauf?" fragte er. Und rannte auf das Weapon zu und wollte auf den Kopf schlagen, als es diesen hinter seinem Schanz verbarg. Dann entrollte es sich wieder. Nun sah man den gesamten Körper. Er sah aus wie eine gigantische Schlange. Cloud und Vincent bereiteten sich auf den nächsten Angriff des Weapons vor.
~Das Vieh sieht ganz anders aus, als die anderen?~ dachte Cloud so bei sich. Hexx rannte wieder auf das Onyx-Weapon zu und berührte es nun mit seinem Stab ungefähr in der Mitte seines Körpers. Cloud sah dem verwundert zu. "Das bringt doch nichts!" meinte er zu Hexx. Doch dann begann das Weapon aufzuschreien und mit seinem Schwanz nach Hexx zu schlagen. Hexx ließ sich jedoch nicht vertreiben und wich den Hieben des Schwanzes aus. Dann schlug er mit dem Stab auf die hintere Hälfte des Körpers vom Onyx-Weapon. Es begann wieder aufzuschreien. Hexx schien das Weapon scheinbar zu verletzten, obwohl man keinerlei äußerliche Verletzungen erkennen konnte. "Was machst du da?" fragte Cloud irritiert. Hexx sprang ein Stück zurück, sodass er gerade noch in Reichweite von Onyx-Weapons Gliedmaß war. "Ihr habt es falsch angegriffen. Das Vieh hier ist vollkommen auf physische Angriffe spezialisiert. Aber nicht auf magische Angriffe." Cloud verstand. "Und warum kommst du nicht ein Stück weiter zurück? Das Vieh könnte dich doch sonst noch treffen." Während Cloud dies sagte wich Hexx einem weiteren Angriff des Schwanzes aus. "Ich muss nah an ihm bleiben, weil es sonst seine Schussattacke einsetzt!" er wich wieder aus. "Verstanden!" Cloud griff erneut an. Vincent selbst konnte nicht viel gegen das Weapon ausrichten. Von daher lenkte er es ab, indem er immer auf dessen Kopf schoss.

Nachdem Hexx ein paar weitere Male seine Methode angewandt hatte, wurde das Onyx-Weapon immer wütender. Es vergrub sich schnell in der Erde, um nicht wieder so angegriffen zu werden.
"Was hast du eigentlich immer gemacht?" fragte Cloud nachdem das Weapon verschwunden war. Hexx erklärte es ihm: "Ganz einfach. Im Gegensatz zu euch habe ich nicht die Hülle sondern seine inneren Organe, mit Hilfe von Magie, angegriffen. Nur wusste ich halt nicht, wo welche Organe liegen, von daher musste ich ein paar Versuche starten." Cloud verstand und nickte. "Es müsste jetzt in Folge dessen sterben." meinte Hexx und ging voran. Sie liefen den Weg zurück.
Nachdem sie aus dem Nordkrater herauskamen, sahen sie ihren Hubschrauber. Nur leider war der Pilot tot. Jemand hatte ihn aufgespießt. "Segeta!" kam es von Cloud. Vincent ging vor. "Ich versuche einen neuen Heli herkommen zu lassen!" Hexx und Cloud nickten zustimmend und ruhten sich kurz aus, indem sie sich auf einen Felsen setzten. "Wir müssen Segeta unbedingt einholen!" meinte Cloud. "Stimmt schon. Aber ohne Fluggerät macht sich das eher schlecht."
Die beiden sahen zu Vincent, wie er im Heli versuchte mit Shinra zu kommunizieren. "Hört mich jemand! Wir brauchen einen Heli!..." meinte Vincent in das kleine Micro. Hexx und Cloud sahen dem so zu, als plötzlich die Erde bebte. Vincent sprang aus dem Helikopter und alle drei sahen, wie das Onyx-Weapon aus dem Erboden hervor kam. Es sah Hexx und Cloud am Eingang des Nordkraters und begann auf die beiden zu schießen. Die beiden wichen aus. Dann schrie das Weapon auf und fiel nach hinten, direkt auf den Heli. Dann war es tot.

Hexx, Cloud und Vincent sahen sich die Bescherung. "SCHEIßE!!!" fluchte Cloud. Hexx hingegen sah dem ganzen gefasster zu. ~Jetzt dürfen wir keine Zeit verlieren!~ "Wo lang geht es, wenn man da lang geht?" fragte Hexx und zeigte auf einen Weg Richtung Süden. "Zur Stadt des alten Volkes!" erklärte Vincent. "Gut dann beeilen wir uns besser. Hexx und Vincent gingen vor. Cloud folgte ihnen fluchend...

Ende von Akt 26

Etwas kurz, aber na ja...:)
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #26 on: 19. Februar 2007, 21:04 »

Akt 27 - Flucht:

Während Cloud, Hexx und Vincent sich auf den Weg zur Stadt des alten Volkes machten, war Tifa mit anderen Problemen beschäftigt. Segeta war seit fast 10 Stunden weg und Tifa hatte versucht von diesem Haus zu verschwinden. Leider ohne Erfolg.
Die Kette war dabei nicht wirklich das Hindernis. Eher der komische Jenivote vor der Tür. Er bekam es sofort mit, sobald Tifa irgendwie versucht hatte die Kette loszuwerden. Doch nun schlief er. Tifa hatte schon gedacht, er würde gar nicht erst schlafen. Doch nun hatte sie die Chance zu fliehen.
Sie nahm die Kette und zog mit einem leisen "Yahhh!" daran. Dann brach brach sie aus der Wand. ~War ja einfacher als ich dachte!~ Sie ging zur Tür. Der Jenovite war durch den Krach, den die Kette gemacht hatte als sie aus der Wand ausbrach, aufgewacht. Er öffnete die Tür und rannte ins Zimmer. In diesem Moment bekam er eine Schuhsohle ins Gesicht. Er flog nach hinten gegen die Wand des Flures. Tifa sah schnell zur nach links und rechts in den Flur. Niemand schien sie gehört zu haben. ~Sehr gut.~
Tifa ging den Flur entlang nach unten. ~Ich muss Cloud und die anderen finden!~ "Wo wollen sie hin?" kam plötzlich eine Stimme von hinten. Sie drehte sich um und erschrak. Bruder Vigra stand hinter ihr. "Herr Glory wird aber sehr wütend wenn ich sie entkommen lasse." meinte er. Tifa ging langsam Schritt für Schritte die Treppe rückwärts hinunter. "Was versprechen sie sich davon? Glauben sie etwas Segeta wird ihnen irgendetwas geben oder ihnen irgendwie helfen, sobald er seinen Plan beendet hat!?" fragte Tifa. Bruder Vigra folgte ihr langsam die Treppe hinunter. "Er wird uns ins verheißene Land führen. Wir haben diesen Tag sehnsüchtig erwartet. Der Tag an dem er uns dort hinführen wird und wir alle wie im Paradies leben können, während die nichtgläubigen Sünder in die Hölle fahren!" erklärte er. "Sie haben doch ein Rad ab! Er wird euch alle umbringen!" meinte Tifa drehte sich um und rannte weg. Bruder Vigra rannte ihr hinterher. Tifa rannte aus dem Haus. Da sich kein Fahrzeug in der Nähe befand, rannte einfach gerade aus. "Bleiben sie stehen!" befahl ihr Bruder Vigra, was tifa jedoch einfach ignorierte. Nach einer Weile merkte sie wie der Mönch langsamer wurde. Ihm ging scheinbar die Puste aus. Er schien nicht so trainiert zu sein wie sie. Jetzt fühlte Tifa sich in Sicherheit. Dann hörte sie einen lauten Knall und erschrak...

Wenige Augenblicke zuvor...
Segeta war gerade mit dem Heli neben dem Gebäude gelandet. Sephiroths Körper lag auf der Hinterbank gut angeschnallt. Segeta selbst stieg aus, als ihm eine der Jenoviten entgegenkam. "Herr! Herr!..." "Ja was ist denn?" fragte Segeta gut gelaunt. "Herr! Die junge Frau ist geflohen. Bruder Vigra verfolgt sie gerade. Segeta Gesichtsausdruck veränderte sich schlag artig. "Ihr... ihr seid mehr als 40 Leute und schafft es nicht, darauf zu achten, das eine Frau nicht flieht!" Segeta zog die Masamune. Der Jenovite ging einen Schritt zurück. "Herr es war nicht unsere Schuld! Wir haben jemanden zur Wache eingeteilt. Und uns darauf verlassen. Wir haben davon nicht viel mitbekommen!"
Segeta sah ihn abfällig an. "Was meinst du Mutter? Soll ich sie bestrafen?... Du hast Recht Mutter! Das wird das beste sein." Der Jenovite hoffte innerlich Segeta würde ihm nichts tun. Und so war es auch. Segeta griff in seine Tasche und zog etwas hervor. Dann begann sein Arm zu leuchten. Der Jenovite erschrak. Ein kleiner Meteor kam vom Himmel und raste auf das Haus zu. er traf es. Es flog in die Luft. Während der Rest des Hauses in sich zusammen stürzte, schien sich Segeta daran zu erfreuen, das er gerade einen Großteil seiner Anhänger getötet hatte.
Der Jenovite fiel auf die Knie und war geschockt. "Warum Herr... warum tut ihr das?" fragte er Segeta. Dieser begann zu lachen und drehte sich dann zu dem Jenoviten. "Diejenigen die versagen, werden bestraft. Und diejenigen, die mir davon berichten, haben die Möglichkeit es wieder gut zu machen. Mutter meinte so sei es richtig. Und was Mutter sagt stimmt. Also, teil Bruder Vigra mit, das ich versagen nicht dulde. Und jetzt fangt Miss Lockheart wieder ein! Aber wehre ihr krümmt ihr ein Haar!" Segeta ging zum Heli. "Aber Herr!..." Segeta drehte sich noch einmal um. "Nichts aber! Wenn ihr sie gefunden habt meldet ihr euch in Versteck 2! Ich werde dort auf euch warten. Sie stellt eine zu große Gefahr dar und darf mir nicht in die Quere kommen. Meinst du du schaffst das?" fragte Segeta. Der Jenovite nickte eingeschüchtert und rannte in die Richtung, in die Bruder Vigra zuvor Tifa hinterher gerannte war.
"Stimmt Mutter! Diese Leute sind zu nichts zu gebrauchen. Am besten man macht es selbst... Ja Mutter ich weiß... Nein Mutter! Ich mag sie nicht mehr als dich... SIe stallt lediglich eine Gefahr dar!... Warum ich sie nicht töte? Wenn ich das wüsste Mutter..." Segeta hob mit dem Heli ab und flog Richtung Westen.

Zur gleichen Zeit rannte Tifa immer noch weiter. Mittlerweile seit 10 Minuten an der einer Straße entlang. Dann kam ihr ein Auto entgegen. Sie winkte. Das Auto hielt an und eine ältere Frau sah aus dem Fenster. "Soll ich sie mitnehmen?" fragte sie. "Das währe sehr schön." "Dann steigen sie ein Miss." meinte die alte Frau. Tifa stieg ins Auto und setzte sich auf die Rückbank. "Wo fahren sie denn hin?" fragte Tifa. "Na nach Midgar. Ich gehe meinen Enkel besuchen wissen sie..." Tifa nickte und die beiden kamen ins Gespräch. Die frau fuhr dabei Richtung Midgar weiter.
Kurz darauf kam Bruder Vigra völlig erschöpft an der selben Stelle an. ~Versammt!~ Er hatt sie verloren...

Ende von Akt 27

Ich schreibe + ihr lest = Kommis :D
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #27 on: 21. Februar 2007, 19:46 »

Akt 28 - Der Meteor:

Segeta landete wütend im "zweiten Versteck". Es war an der Stelle, wo sich einst die Stadt Mideel befand. Der Lebensstrom der einst die Erdoberfläche durchbrochen hatte, war zurückgegangen.
Segeta landete im hinteren Teil der ehemaligen Stadt. Leute wohnten hier nicht mehr. Sie waren nach dem Zwischenfall mit dem Lebensstrom und dem Ultima-Weapon weggezogen. Für Segeta jedoch war dieser Ort wie geschaffen um "Mutters" Plan durchzuführen.
Nachdem er gelandet war ging er zur Rückbank des Helis und nahm Sephiroths Körper. Dann brachte er ihn zu einem Gebäude,  welches einem Krankenhaus ähnelte. "Ruh dich aus mein Sohn!" meinte Segeta und legte Sephiroths toten Körper auf eines der Betten.
Dann begann er wieder mit sich selbst zu sprechen. "Ich weiß das wir uns beeilen müssen Mutter!... Ich weiß das sein Körper bald verwesen wird!... Wie weit wir sind Mutter? Es kann bereits anfangen. Und diesmal werden wir den Planeten treffen! Es wird genug Lebensenergie vorhanden sein um Sephiroth wieder zu beleben. Und dann werden wir als Familie diesen Planeten beherrschen und durch das Universum ziehen! Von Planet zu Planet!" Segeta begann zu lachen. Dann ging er nach draußen.

Als er draußen stand, kamen ihm zwei Jenoviten entgegen, die ihm Bericht erstatteten. "Herr, es ist alles vorbereitest!" meinten sie. Segeta nickte zufrieden. "Sehr gut. Wurden die Wachen verstärkt?" "Ja Herr." "Sehr schön. Haben sich die anderen wegen Tifa Lockheart gemeldet?" fragte Segeta weiter. Die Jenoviten schüttelten die Köpfe. Segeta seufzte. "Sie sollen sich sofort melden, sobald es etwas neues gibt!" meinte Segeta. "Ja Herr!" die beiden gingen.
Segeta stand noch kurz da und überlegte. ~Das bringt meinen ganzen Plan durcheinander!~ "Ja Mutter... Ich soll den Plan dennoch fortsetzen? Bist du sicher?... Wenn du es so willst Mutter!" Segeta ging auf einen Hügel. Die Jenoviten setzten ihre Arbeit fort. Segeta holte die Masamune aus der Schwertscheide und hielt sie in die Luft. "Jetzt geht es los Mutter!" sagte er zu sich selbst. Dann begann die Masamune zu vibrieren. Um sie herum sammelte sich dunkle Energie und Segeta konzentrierte sich. Dann sammelte sich auch um Segeta eine dunkle Aura. "Spürst du es Mutter! Wie groß er ist!" Segeta sah in den Himmel. Er war klar. Nahe am Zenit, sah er ihn. Er war ein schwarzer Punkt, der sich über die Sonne legte, sie aber nicht vollständig bedeckte.
"Bald schon Mutter! Bald schon wird er da sein!" meinte Segeta. "Jetzt kann ihn niemand mehr aufhalten!!!" Er begann zu lachen. Die Jenoviten sahen zu ihm und schienen sich zu freuen.

Währenddessen war Tifa bereits in Midgar angekommen. Sie war auf dem Weg zum Shinra-Präsidenten Brooklyn. Doch dieser war nicht da. Tifa war verzweifelt. ~Wo sind denn die anderen?~ Sie fragte einen der Mitarbeiter von Shinra, der ihr die Auskunft gab, das Cloud, Hexx und Vincent per Heli zum Nordkrater geflogen sind. Daraufhin machte sich Tifa auf den Weg, jemanden zu finden der sie zum Nordkrater bringen würde.
Sie suchte die gesamte Stadt ab. Sie fand aber so schnell niemanden. Sie sah zum Himmel und überlegte was sie nun tun sollte. ~Oh je... wo finde ich nur jemanden der mich zum Nordkrater bringen kann!~ Dann sah sie etwas seltsames am Himmel, einen schwarzen Punkt. ~Was ist denn das?~ sie überlegte. ~Nein... Das ist der Meteor!~ Tifa sprang auf. ~Ich muss so schnell wie möglich jemanden finden, der mich zum Nordkrater bringt!~ Sie sah sich um. Dann sah sie von weitem eine Bühne, von der zwei junge Männer ein Interview führten.
"Das war es liebe Zuhörer! Unser Auswärts-Interview zur Wahl des Shinra-Präsidenten! Euer DJ Don..." "...und MC Cid!" Die beiden beendeten ihr Interview. Dann gingen sie von der Bühne und Brooklyn hielt eine Rede. Doch die beiden gingen weg. Scheinbar hatten sie Schluss.
Tifa rannte zu den beiden. ~Die kommen doch nicht von hier! Die sind bestimmt hierher geflogen worden!~ Sie erreichte die beiden. "MC Cid! DJ Don!" Die beiden drehten sich zu Tifa. "Oh ein Fan Cid." MC Cid musterte sie. "Und so ein gut aussehender!... Wollen sie ein Autogramm Miss?" fragte er. Doch Tifa schüttelte den Kopf. "Sind sie her geflogen  worden?" fragte Tifa. "Selbstverständlich! Wir sind mit unserem Radiohelikopter hier!" meinte MC Cid. "Gut ihr müsst mich schnell zum Nordkrater bringen!" Tifa setzte sich in den Helikopter. "Warum sollten wir sie dort hin fliegen? Wir sind zwei sehr beschäftigte Moderatoren!" meinte DJ Don. "Genau!" schloss sich MC Cid an. Tifa sah zu den beiden. "Ganz einfach. Ich kann keinen Helikopter fliegen. Und euch lasse ich hier nicht rein, solange ihr mich nicht hinfliegt!" erklärte Tifa. MC Cid ging entschieden auf sie zu. "Und was macht sie so sicher, das sie das können?" fragte er. Tifa hielt ihm ihren Kampfhandschuh vor das Gesicht, sodass MC Cid die eingelassenen Stahlstücke im Handschuh sah. "Oh... OK." Er ging wieder ein paar Schritte zurück. "Also macht ihr es nun?" fragte Tifa erneut. Doch DJ Don schüttelte den Kopf. "Sie lassen uns zwar nicht in den Heli, aber irgendwann müssen sie auch einmal daraus kommen. Irgendwann müssen sie schlafen. Also..." DJ Don und MC Cid sahen sich überlegen an, dann zu Tifa. Diese sah beide mit einem geschockten Gesicht an.
Sie wollte fast wieder aussteigen, doch in diesem Moment sagte Brooklyn etwas, was die ganze Sache von Grund auf änderte. "So und nun wollen wir zur Feier des Tages den Shinra-Song spielen!" Dann begann das Lied in voller Lautstärke. MC Cid und DJ Don hielten sich die Ohren zu und rannten zum Heli. "NICHT DIESES LIED!!!" riefen die beiden und wollten in den Heli einsteigen, als Tifa sie zurückdrängte. "Ich sagte ihr kommt nicht in den Heli!" sagte Tifa streng. "NEIN BITTE NICHT!!! WIR TUN ALLES WAS SIE WOLLEN, ABER LASSEN SIE UNS ENDLICH VON HIER VERSCHWINDEN!!!" Tifa lächelte. Dann steigen die beiden zu ihr in den Heli und sie flogen nach Norden zum Nordkrater.

Ende von Akt 28
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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #28 on: 22. Februar 2007, 21:30 »

Akt 29 - In der Stadt des alten Volkes:

DJ Don, MC Cid und Tifa flogen gerade zum Nordkrater. Sie hatten Midgar hinter sich gelassen und waren nun über dem Meer.
"Warum wollen sie eigentlich zum Nordkrater?" fragte MC Cid, der den Helikopter flog. "Ich muss zu Cloud, Hexx und Vincent! Es ist sehr wichtig." erklärte sie dem Radiomoderator. "Aha... und weiter." fragte DJ Don. "Wie weiter. Erst muss ich sie wiederfinden. Dann sehen wir weiter." meinte sie. "Dann erklären sie uns doch besser, warum sie sie so dringend finden müssen?" sagte MC Cid, wobei er auf das weite Meer hinaus sah. Tifa nickte. "Wenn sie wollen. Also ich wurde von Segeta entführt und konnte fliehen. Und nun muss ich Cloud unbedingt erzählen, was bei meiner Entführung passiert ist." DJ Don und MC Cid sahen irritiert zu Tifa. "Wer ist denn Segeta?" fragten die beiden fast gleichzeitig. Tifa seufzte und fing dann an zu erzählen.
"Er ist der Vater von Sephiroth. Er will sich dafür rächen, das wir Sephiroth getötet haben und ist er von Jenova besessen und versucht den Meteor auf den Planeten aufschlagen zu lassen. Er hat bereits Barret, Yuffie und Cid getötet..." Tifa hörte auf zu erzählen, da sie ziemlich durchgeschüttelt wurde. MC Cid war auf einmal dermaßen erschüttert, das er die Kontrolle über den Heli verloren hatte. Er konnte sich aber och rechtzeitig wieder fassen und den Heli wieder unter Kontrolle bringen. "Scheiße Cid! Was sollte das!" meckerte DJ Don. "Tschulige..." meinte MC Cid. "Aber ich glaube es nicht, das der Cid getötet haben soll. Tifa bemerkte jetzt erst, das MC Cid der Cousin von Cid (Highwing) war. "Das tut mir sehr Leid." meinte Tifa tröstend. "Geht schon." meinte MC Cid. Sie flogen weiter...

Unterdessen waren drei andere Herren einen weiten Weg gelaufen, und das in einer Zeit die Rekordverdächtig war. "Hey! Wie weit müssen wir eigentlich noch laufen?" fragte Cloud ungeduldig. "Wir sind gleich da... Ich frage mich sowieso, wie wir den Skiort einfach umgangen haben, ohne etwas zu bemerken." meinte Vincent. "Wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen, sind wir gleich da. Also weiter." forderte Hexx, der voran lief.
Sie gingen noch weitere zwanzig Minuten, als sie in der Stadt ankamen. "Da sind wir." meinte Vincent. Cloud nickte. Die drei standen vor einem muschelähnlichen Gebäude, vor dem sich eine Art See befand. "Hier ist Aeris gestorben." meinte Cloud ein wenig traurig. Hexx sah zu Cloud. "Und was ist dann passiert?" fragte Hexx. "Nun, dann haben wir sie hier im See beerdigt." erklärte Cloud und zeigte auf das Wasser. Hexx betrachtete es. ~Das Wasser ist von Leben erfüllt. Das heißt er ist irgendwie mit dem Lebensstrom verbunden!~ Hexx zog sich das Oberhemd aus. "Halt mal!" meinte er zu Cloud. Dieser sah ihn irritiert an. "Was hast du denn jetzt vor?" fragte Cloud. "Ich muss was nachprüfen!" meinte Hexx und sprang in den See und tauchte ab.
Hexx tauchte hinunter. Das Wasser war angenehm kühl. Nicht zu kalt und schon gar nicht warm. Hexx war mittlerweile 4 Meter tief getaucht. Er hatte die Augen offen. Das Wasser war so klar, das man einige Meter tief hinunter sehen konnte. Doch Hexx sah noch nicht einmal den Grund. Doch er tauchte weiter. Dann wurde es dunkel und kälter. Hexx tauchte tiefer. Dann sah er etwas am Boden. Dunkle Umrisse, dann sah er sie liegen. Den Körper von Aeris. Doch er hatte kaum noch Luft. Er musste wieder auftauchen und wollte dies auch, doch seine Hose verfing sich an einem scharfen Stein. Hexx versuchte sich loszureißen und die Hose löste sich glücklicherweise. Doch er hatte nicht mehr genug Luft bis zur Oberfläche. ~Trinken und auftauchen!~ sagte er sich selbst. Hexx machte den Mund auf und wollte trinken, als er merkte das er unter Wasser atmen konnte. Er spürte wie das Wasser seine Mundhöhle füllte, doch er konnte dennoch atmen. ~Das ist kein normales Wasser!~ Hexx nutzte dieser Erkenntnis und tauchte wieder ab. Dann nahm er Aeris Körper und brachte ihn nach oben zur Oberfläche.
Cloud und Vincent hatten sich bereits Sorgen gemacht. Dann sahen sie wie Hexx mit Aeris in den Armen auftauchte. Cloud und Vincent sahen Hexx geschockt an. "Was... wie..." Hexx legte Aeris behutsam neben dem See auf dem Boden ab und trocknete sich ab, indem er Eismagie benutzte und das Wasser auf seinem Körper gefrierte. Dann schüttelte er sich das gefrorene Wasser vom Körper. Nachdem er sich so getrocknet hatte, zog er sein Oberhemd wieder an. Cloud und Vincent sahen ihm irritiert dabei zu. "Was ist?" fragte Hexx. "W... warum hast du Aeris wiedergeholt?" fragte Cloud. Hexx nahm Aeris vorsichtig hoch und trug sie wie ein Gatte seine Frau. "Sie ist wahrscheinlich die einzige, die uns helfen kann Segeta aufzuhalten. Wenn der Meteor sich dem Planeten nähert, wird dieser den Lebensstrom bündeln, um den Meteor abzuwehren, so wie er es schon einmal tat. Dies wird Segeta nutzen, um Sephiroth mithilfe des Lebensstromes wiederzubeleben. Und erst dann wird er es zulassen, das der Meteor den Planeten trifft. Die Explosion wäre zu gefährlich, als das er mit Sephiroths Körper sich dort hineinstürzen würde." erklärte Hexx. "Verstehe. Du willst Aeris wiederbeleben!" meinte Vincent. Hexx nickte. Cloud war sprachlos. ~Aeris wieder beleben... geht solch etwas?~ Dann hörten die drei einen Helikopter.

Tifa, MC Cid un DJ Don überflogen gerade die vergessene Stadt, als Tifa Cloud und die anderen entdeckte. Sie flogen hinunter...

Ende von Akt 29

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Segeta

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Rache für meinen Schüler...
« Reply #29 on: 24. Februar 2007, 00:35 »

Akt 30 - Eine kleine Geschichte:

Cloud und die anderen waren im Heli. Tifa war beim Anblick von Aeris in Ohnmacht gefallen. Sie lag nun neben Aeris im hinteren Teil des Helis. Hexx saß in der zweiten Reihe mit Vincent und DJ Don. Cloud saß vorn bei MC Cid. Alle schwiegen. Bis MC Cid die Stille beendete. "Und nun?" fragte MC Cid. Cloud sah zu ihm. "Was nun?" "Na, wo soll es hingehen?" fragte MC Cid. "Na, wo befindet sich Segeta den?" fragte Cloud und sah zu MC Cid. "Sehe ich so aus, als würde ich das wissen? Ich kannte den Typen bis vorhin nicht einmal!" Cloud seufzte. "Wäre ja auch zu schön gewesen." Cloud lehnte sich zurück. "Es ist völlig unnötig zu wissen, wo sich Segeta befindet. Er wird sowieso zum Aufschlagsort des Meteors kommen. Dort werden wir ihn aufhalten!" meinte Hexx. "Sag mal was ich dich schon immer fragen wollte, hast du schon einmal gegen Segeta im Kampf gewonnen, oder war er stärker in all den Jahren, in denen ihr euch kennt?" fragte Vincent. Alle sahen zu Hexx. Sogar MC Cid, über einen Spiegel. "Nun..." begann Hexx. "... ich habe noch nie gegen ihn verloren." meinte Hexx. Alle sahen ihn erstaunt an. "Dann stehen unsere Chancen ja nicht übel." meinte Cloud. Doch Hexx unterbrach ihn. "Allerdings hat Segeta auch noch nie einen Kampf gegen mich verloren!" meinte er. Alle sahen ihn irritiert an. "Also habt ihr nie gekämpft?" fragte DJ Don, den dies mittlerweile zu interessieren schien. "Doch. 3694 Mal." Alle sahen ihn irritiert an. "Das heißt ihr habt 3694 Mal ein Unentschieden gehabt." Hexx nickte. Die anderen konnten es nicht glauben.
Währenddessen flogen sie zum FFM-Radiosender, da MC Cid sich dafür entschieden hatte...

Im Radiosender angekommen, war Tifa wieder wach. Sie saß auf einem Stuhl mit den anderen im Raum des Radios. Aeris hatten sie auf eine Couch gelegt gehabt.
"Und das ist halt passiert." erzählte Tifa. Hexx und die anderen hatten ihr aufmerksam zugehört. Außer MC Cid, der eingeschlafen war und nun von DJ Don geweckt wurde. Hexx sah Tifa nachdenklich an.
"Was ist denn Hexx?" fragte Tifa, nachdem die anderen sich schlafen gelegt hatten. Dieser sah aus dem Fenster. "Du erinnerst mich an eine Person von früher." meinte Hexx. Tifa sah ihn fragend an. "Und wem?" fragte sie. "Einer Frau namens Tiffany." meinte er. "Wer war sie? Eine bekannte von ihnen?" Hexx schüttelte den Kopf. "Von Seg." Tifa sah nun auch aus dem Fenster. "Dann erzählen sie doch mal!" meinte sie. Hexx atmete tief ein und begann von ihr zu erzählen:
"Tiffany war eine Frau, in die Segeta sehr verliebt war. Und du siehst aus wie ihr aus dem Gesicht geschnitten... Nun zumindest war Segeta sehr in sie verliebt. Aber sie war bereits verheiratet. Dennoch trafen sie sich usw.. Nun letztendlich wurde sie schwanger. Und dann verschwand sie. Segeta suchte ihren Mann auf. Er und Segeta begannen sich zu streiten. Und im Verlauf dessen kam es zu einem Handgemenge, wo Tiffanys Mann 'verunglückte'. Aber Tiffany kreuzte nie mehr auf. Segeta war damals niedergeschlagen. Alle, einschließlich die Nachbarn von Tiffany meinten ihr Mann habe sie getötet. Ich weiß das noch so genau, weil Segeta damals aufgehört hatte gegen mich zu kämpfen. Er wollte ihren Verlust überwinden und unsere Wege trennten sich. Und nun sind wir hier."
Hexx klang dabei traurig. Tifa hörte dem ganzen interessiert zu. "Und wie hieß diese Tiffany mit Nachnamen?" fragte Tifa. Hexx überlegte. "Das ist ne gute Frage. Das war... Primeheart! Tiffany Primeheart." Tifa sah auf einmal zur Seite. ~D... das kann nicht sein!~ Hexx sah sie an. "Ist irgend etwas?" fragte er. Tifa schüttelte schnell den Kopf. "Nein, es ist nichts." Hexx musterte sie mit einem scheinbar strengen Blick. "Nun, falls es sie interessiert. Wissen sie warum er die Zeit, wo Sephiroth das mit dem Meteor getan hatte, nicht da war?" Tifa schüttelte erneut den Kopf. "Er konnte, so glaub ich zumindest, den Tod von Lukretia nicht wirklich verkraften. Dann wurde ihm noch Sephiroth entzogen. Ich glaube das war zu viel für ihn. Und als er wiederkam, war es zuviel für ihn. Sein größter Wunsch, soweit ich das weiß, war es immer eine Familie zu haben." erklärte Hexx. Tifa sah wieder aus dem Fenster. "Er scheint ja einiges mitgemacht zu haben." meinte Tifa wieder. Hexx nickte. "Ja, aber das ist Vergangenheit. Mittlerweile wird er nicht mehr er selbst sein. Ich schätze mal in weniger als 72 Stunden wissen wir es. Dann wird der Meteor nah genug sein." erklärte Hexx und ging vom Fenster weg. Tifa sah ihm nach. "Gute Nacht." meinte sie. "Nacht." meinte Hexx.
Nachdem Hexx zu Bett gegangen war, stand Tifa immer noch am Fenster. ~Tiffany Primeheart!... Kein Wunder, das er mir nichts antun kann, wenn ich aussehe wie sie!~ Tifa ging nun ebenfalls ins Bett.

Zur selben Zeit, an einem anderen Ort...
Segeta lag im Bett und sah durch ein Fenster zum Sternenhimmel. Im Nebenbett lag Sephiroth Körper. "Bald Mutter... bald wird es soweit sein... Es sind nicht mal mehr 3 Tage!" Er beobachtete einen Stern. Dann kam ein Jenovite ins Zimmer und Segeta setzte sich aufrecht im Bett hin. "Herr, ihr habt mich gerufen?" Segeta nickte. Er hatte vor 5 Minuten auf einen Meldeschalter gedrückt gehabt. "Gibt es Neuigkeiten von den anderen? Haben sie Tifa Lockheart endlich gefangen?" fragte er ungeduldig. "Nein Herr. Unsere Brüder und Schwestern suchen sie überall, doch sie können sie nicht finden." berichtete der Jenovite. Segeta nickt. "Gut dann geh. Ich will schlafen!" Der Jenovite nickte und ging. Segeta legte sich wieder ins Bett und sah wieder zu den Sternen. ~Warum erinenrt mich diese Tifa so an Tiffany?... Tiffany...~ Segeta lief eine einsame Träne die Wange hinunter, bevor er einschlief...

Ende von Akt 30
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