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Author Topic: Gedichte  (Read 25744 times)

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Segeta

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Gedichte
« on: 05. Februar 2007, 11:06 »

Für alle die kleine Gedichte schreiben wollen. Wer also schöne Gedichte hat, kann sie ja hier reinstellen.

Hier meins:

Sephiroth von Segeta Glory

Sephiroth, oh Sephiroth du bist schon lange tot,
dort wo der Boden sich füllte rot.
Kehrtest noch einmal  zurück,
doch leider mit nicht viel Glück.

Lukretia war deine Mutter,
Jenova leider auch.
Doch Lukretia ist die wahre Mutter,
sie trug dich in ihrem Bauch.

Im Kampf benutztest du dein langes, langes Schwert.
Für manche war dies, ihr kurzes Leben wert.
In Nibelheim erfuhrst du, was mit dir geschehen war,
deshalb lag die Stadt danach nur noch brach da.

Deine Reise führte dich durch die ganze Welt,
doch leider kämpfte gegen dich, noch immer dieser Held.
Auf der Suche nach dem verheißenen Land,
trainiertes du dafür, so oft am Strand.

Du fandest eine Waffe,
die dich in den Himmel hob.
Die anderen war'n nur Affen,
die unten nur herum getobt.

Und so kam aus dem Himmel, ein Stein so groß wie der Mond.
Menschen hätten dort sicher nicht gerne gewohnt.
Drum ist es schade um dich Sephiroth,
dass du bist am Ende leider tot...
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*knufl*MoG

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Gedichte
« Reply #1 on: 05. Februar 2007, 22:16 »

Einst, war einmal ein strahlender Engel,
beflügelt von Liebe und Vertrauen.
Konnte mit Freude auf seine Wolken bauen.
Ließ sich durch nichts beirren.

Einst, war einmal ein fallender Engel,
entflügelt von Hass und Trauer.
Konnte sich nicht halten, fällt auf kalte Mauer.
Lässt den schlechten Einfluss wirken.

Es ist ein Engel, nackt, verletzlich,
Liegt am kalten Boden der Welt.
Konnte keine Hilfe finden, kleines Herz zerfällt.
Hält sich selbst für verloren, keiner hilft.

Einst, war einmal ein strahlender Engel,
beflügelt von Liebe und Vertrauen.
Konnte mit Freude seine Wolken bauen.
Ließ sich durch nichts beirren
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Segeta

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Gedichte
« Reply #2 on: 09. Februar 2007, 19:34 »

Der Chocobo-Aufruf von Segeta Glory

Es war ein Chocobo,
irgendwo im Nirgendwo.
Der fraß ein wenig Gizarkraut,
das haben sich nicht viele getraut.

Da kam ein Mogrie vorbei,
der hatten einen Bommel wie ein Ei.
Der sah immer traurig zum Boden,
denn wegen seinem Bommel wollte ihn niemand loben.

Die beiden trafen aufeinander.
So fanden sie zueinander.
Der Chocobo mochte den Mog und sie spielten Zug und Lock.
Später nannte man die beiden nur Choco-Mog.
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Segeta

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Gedichte
« Reply #3 on: 22. März 2007, 21:34 »

FF-Musikvon Segeta Glory

Musik... Sie ist zum hören gedacht.
Musik... Sie hat den Bösen Macht gebracht.
Musik... Sie hat im Kampf Leidenschaft entfacht.
Musik... Sie hat der Landschaft Atmosphäre gebracht.
Musik... Sie hat uns viele Facetten des Spiels nah gebracht.
Musik... Nobuo hat sie für uns gemacht.
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Terrahoming

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Gedichte
« Reply #4 on: 09. November 2007, 23:04 »


du ließt mich sitzen auf den problemen meiner selbst
ich kann keinen klaren gedanken mehr fassen
tag für tag wird es schlimmer und der schmerz härter
ich seufze mir fast die seele aus dem leibe
und frage mich wieso das passieren musste
die leute fragen mich was denn passiert sei
ich würrde ja so schlecht drauf sein und garnicht bei der sache sein
sie sehen mein äußeres , doch wissen nicht welch leid meine seele ertragen muss
ich denke nach , immer und immer wieder ,
wie konnte sowas geschehen , du warst meine erste große liebe
ich setzte mich hier hin und trauere dir nach
und auch wenn ich ganz genau weiß das du nicht mehr zurückkommst
erwarte ich den tag an dem wir uns wieder begenen werden





als ich dich zum ersten mal sah
wusste ich das du die richtige bist
die, mit der ich bin an mein lebensende tagen will
meine knie zitterten mein ganzer körper zitterte
mein herz pochte wie verrückt , meine atmung beschleunigte
ich sagte dir das es normal wäre und das es bei mir immer so ist
nur um dir nicht sagen zu müssen wie sehr ich dich liebe
da ich angst hatte du würdest mich nicht verstehen
oder die liebe nicht auf gegenseitigkeit beruht
du gingst mit mir um wie ein spielzeug
ich sollte nur kommen wenn du zeit hast
doch wenn man sich liebt will man sich so oft wie möglich sehen
und dass wolltest du nicht ,daher wusste ich das du mich nicht liebtest


ich gebe zu ich habe alles versaut
es war meine schuld, es ist immer meine schuld
doch das bin ich ,das ist mein inneres
ich habe dir viel vorgespielt da du mein wirkliches ich nicht kennenlernen willst
man erzählte dir sachen über mich die nicht stimmen
du glaubtest diese sachen ohne vorher mit mir darüber zu reden
durch deinen verlust , verlor ich fast meine arbeit
mein geld, alles was ich hatte warst du
alles was ich wollte warst du
alles was ich will bist du
es kam mir so vor als ob dich meine liebe und meine gefühle garnicht interessieren würden
oder ob du einfach nicht drauf eingehen wolltest weil du angst vor einer gemeinsamen zukunft hattest
aus liebe wird irgendwann hass, und davor habe ich angst
ich denke auch das ich dich niemals hassen werde
denn ich will es auch einfach nicht



kann in meinem leben nicht einmal was gut gehen
meine liebe verlässt mich, meine mutter schmeißt mich raus
und schon wieder steh ich da und frage mich was ich falsch gemacht habe
schon wieder bin ich alleine , habe keinen der hinter mir steht
es kann doch wirklich nur noch besser werden ...
dachte ich ...
2 tage später verfiel ich in depressionen habe angefangen zu trinken und mich zu prügeln
mir selbst weh zu tun und mich zu hassen was ist denn bitteschön an mir liebenswert
ich ging durch die straßen in eiskalter nacht und suchte mir eine ecke um mich auszuruhen
ich stand auf mit blutunterlaufenen augen , kopfschmerzen und ohne geld
doch der einzige gedanke mit dem ich mich anfreunde konnte war der
das irgendwann auch mal alles wieder besser wird



Wer noch mehr davon lesen möchte wendet sich bitte an mich icq nummer steht im profil ich mag es wenn leute meine gedichte lesen^^


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Odin und Frigg saßen auf Hlidskialf und überschauten die Welt. Da sprach Odin: ,,Siehst du Agnar, deinen Pflegling, wie er in der Höhle mit einem Riesenweibe Kinder zeugt...

Das Lied von Grimnir ; 2. Absatz

*knufl*MoG

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Gedichte
« Reply #5 on: 11. April 2008, 21:43 »

Blut,Leid,Hass,Verderben werden wir von euch ernten!
Unsere Fleet ein Feuersturm,gereinigt durch den Weltenstrom.
Brennend Plasma nieder regnet und ihr zum Feuerlord betet!
Gnade wird nicht kommen,ein brennend Sturm von 1000 Sonnen.

Pack,Gesindel,Dirnen alle solle Brennen !




Feuerlord im Sonnenschein.
Wollen wir deine Anhänger sein.
Wer strebt nach Blut,Hass und Verderben.
Solle meine rechte Hand werden.
Zusammen züchten wir die Plasmabrut,die gebährt die reine Wut.
Zu zerschlagen unseren Feind!

Geballtte fleet,so soll es ein.
Verbranntes  Leben wird gedeihen.
« Last Edit: 03. Juli 2008, 23:29 by *knufl*MoG »
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meiilan

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Re: Gedichte
« Reply #6 on: 15. Mai 2008, 11:48 »

Oh Rufus

Oh Rufus, was wäre gewesen, wenn?

Was wäre gewesen, wenn dein Blut kein Shinra wär’?
Sehntest du dich trotz allem nach Macht so sehr?

Was wäre gewesen, wennn deines Vater’s Liebe dir galt?
Wärst du trotz allem so grausam und kalt?

Was wäre gewesen, ließest du Weapon doch walten?
Hätte jemand anders das Monster dann aufgehalten?

Was wäre gewesen, nutztest du SisterRay nicht?
Wärst du dann ein Held im strahlenden Licht?

Oh Rufus, Da siehst du nun dem Verderben ins Angesicht.
Fürchtest du dich, geblendet vom Licht?

Oh, Rufus hier liegst du in den Trümmern deiner Macht.
Sag, hast du je, an die Konsequenzen gedacht?

------------------------------------------------------
Ich habe viele solcher Charakter-Gedichtchen geschrieben. Bin mir aber nicht sicher, ob sie von der Art, in den Gedichte-Thread passen. Könnte mir das vielleicht jemand sagen, ob die passen, oder nicht? ???
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"[…] Old man tried to control the world with money[…] It looks perfect on the outside. But I do things differently. I control the world with fear. […] A little fear will control the minds of common people. There's no reason to waste money on them." –R.S.

Segeta

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Re: Gedichte
« Reply #7 on: 15. Mai 2008, 17:35 »

Immer rein, was rein geht :=)
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DeathAngel

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Re: Gedichte
« Reply #8 on: 15. Mai 2008, 18:12 »

Tidus greift zur Klinge
hofft da mal das Yuna singe
Auron schmeist sich weg vor lachen
als Yuna ließ die Fenster krachen
Wakka wirft ihr nen Ball vorm Kopf
Dann kommt Lulu mit ihrem Zopf
bleibt hängen mit diesem an einem Ast
als Seymour ihr an den Hintern fast
Auron hält sich den Bauch
Als da kommt die Rikku auch
Hinter ihr die Spira rennt
weil sie hat den Raub verpennt
Nun kommt die Moral:
Aron hat sich totgelacht und wurde zur verdammten Seele. Jeder sollte sich an seine eigene Nase packen
Das war ein Verar*** Gedicht von FF10. Was einem so einfällt wenn man langeweile hat geil oder ;D
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Sachen gibs die gibs nich. Also gibs mich?Oder nich? Wie ist´s mit dir?

meiilan

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Re: Gedichte
« Reply #9 on: 13. Juni 2008, 12:38 »

Engel von Midgar

Des Nachts, wenn nur die Reaktorlichter glühen,
so sagt man,
kann man im Tower einen Engel sehen.

Im Shinra-Tower im obersten Fenster in weiß gehüllt,
so sagt man,
Sieht man eines Engels grausamstes Abbild.

Nie weinte er, nie blutet er,
so sagt man,
Grad als ob eine Puppe er nur wär’.

Oh Engel von Midgar,
Wann breitest du deine Flügel aus?
Diese Welt, die nie die deine war,
Wann blendest du sie aus deinem Geiste aus?
Oh Engel von Midgar,
Sag, wann bist du frei?

Einst war er unschuldig und rein,
so sagt man,
Musste wohl der schönste aller Engel sein.

Doch sein eigener Vater, der Gott der Korruption,
so sagt man,
Der neidete ihm diese himmlische Perfektion.

Er riss ihm die Flügel aus und badete ihn in Blut,
so sagt man,
So wurde er ein Engel, der kalten Wut.

Oh Engel von Midgar,
Wann breitest du deine Flügel aus?
Diese Welt, die nie die deine war,
Wann blendest du sie aus deinem Geiste aus?
Oh Engel von Midgar,
Sag, wann bist du frei?

Dann starb der Gott, vor dem obersten Fenster,
so sagt man,
Erschlagen vom Sohn eines Monsters.

Zum Gott der Angst, erhob sich nun der Engel,
so sagt man,
Er war wieder perfekt, ohne Makel und Mängel.

Doch kalt soll er gewesen sein,
so sagt man,
das Blut unzähliger wusch seine Kleider rein.

Oh Engel von Midgar,
Wann breitest du deine Flügel aus?
Diese Welt, die nie die deine war,
Wann blendest du sie aus deinem Geiste aus?
Oh Engel von Midgar,
Sag, wann bist du frei?

Am Tag, da eine Bestie aus dem Meere stieg,
so sagt man,
wurde dieser kalte Engel besiegt.

Im Shinra-Tower im obersten Fenster in weiß gehüllt,
so sagt man,
starb eines Gottes kältestes Abbild.

Das Feuer der Bestie war für den kalten Gott zu heiß,
so sagt man,
So  fiel er als Engel ganz in weiß.

Oh Engel von Midgar,
Breitest du jetzt deine Flügel aus?
Diese Welt, die nie die deine war,
Blendest du sie nun aus deinem Geiste aus?
Oh Engel von Midgar,
Sag, bist du nun endlich frei?

__________________________________________________________________________________________
Edit: Dieses Gedicht habe ich geschrieben, als ich zum ersten Mal FFVII durchgespielt hatte. Damals, war ja, wegen der bek*ckten Übersetzung, ziemlich klar gewesen, dass Rufus tot ist. Nya, ich glaube man sieht hier ziemlich deutlich, was ich von Rufus halte. Aber gut. Ich war halt sowieso schon immer ein Fan der Bösen!^^"
Außer Sephiroth, der ist mir zu sehr ein Muttersöhnchen! ;D ;D ;D
« Last Edit: 13. Juni 2008, 12:40 by meiilan »
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"[…] Old man tried to control the world with money[…] It looks perfect on the outside. But I do things differently. I control the world with fear. […] A little fear will control the minds of common people. There's no reason to waste money on them." –R.S.

*knufl*MoG

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Re: Gedichte
« Reply #10 on: 14. Juni 2008, 03:36 »

Freude schöner Plasmafunken, Flotte aus Elysium,
G            D7            G                D7       G   
Wir betreten Blutgetrunken, Himmlische, dein Eigen - tum!
D7    G      D7     G       D7      G    A7       D               
Meine Schiffe binden wieder, was die Monde streng geteilt.
G             D7             G               D7     G             
Alle Zivis werden Brüder, wo deine starke Flotte weilt.
 
G             D7             G              D7                   
Wem der große Wurf gelungen, einer Allianz Freund zu sein,
G              D7             G             D7    G           
Wer ein großen Planeten errungen, mische seinen Jubel ein!
D7      G        D7   G     D7         G       A7   D     
Ja, wer auch nur einen Soladten sein nennt auf dem Erdenrund!
G               D7                G                D7     G       
Und wer's nie gekonnt, der stehle weinend sich aus diesem Bund!

-------------------------------------------------------------------------------------
(Ist noch nicht fertig)
Einst war ein weißer Engel völlig rein,verlies sein Heim,ging auf die Erde kam nie Heim.
Zurück kam ein Schwarzer Engel,schwarz voll Schmerz und Pein
Gott prägte ihn ein :”Schmerz wird dein Begleiter sein,wandel auf Erden und du wirst unrein sein .”
Doch der Engel hörte nicht und verlies des Schöpfers angesicht.
Auf der Erde hörte er seine Stimme nicht und der Teufel zeigte sein Gesicht.
« Last Edit: 14. Juni 2008, 03:42 by *knufl*MoG »
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Hexx

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Re: Gedichte
« Reply #11 on: 18. Juni 2008, 09:29 »

alles beides einfach genial!!!!
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From Cloud @ Delirium

"Millionen von Splittern...
klein...leicht..."
"genommen...Engel...
singende Stimmen...

*knufl*MoG

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Re: Gedichte
« Reply #12 on: 24. Juni 2008, 22:52 »

Weist du nicht wie es weiter geht?
Ohne Geld auf der Straße stehst!

Du hast bunte Sachen an,im Mittelalter wärste,als Straßengaukeler ein beliebter Mann.
Ein Mann mit Satire und Humor..

Heute bist  du Punk und nutzlos so dann.
Du gammelst rum versäufst dein Leben,ohne den Gedanken wird es?Könntees ?Sollte es mehr geben?

Die Anarchy die ist dein Ziel,gesetzlose Politik,was will man mehr!
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*knufl*MoG

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Re: Gedichte
« Reply #13 on: 24. Juni 2008, 23:18 »

Emo-World

Du bist der Fixstern meines denkes,das Zentrum meines Handels,der Antrieb meines Willens.
Ohne dich würde gar nichts gehen.

Das Weltenrad würde in Finsterniss untergehen und mein Herz würde still stehen.
Du bist die jenige,der Ikarus meiner Seele,du hilfst mich selbst zu überflügeln und in Harmonie zu leben.

Alles zu schaffen was man will,ohne die Konsequenzen zu erleben.
Der Brennpunkt meiner flammenden Liebe und der Retter vor eiskalten Nächten.
Die Briese in warmen Sommernächten,der Lichtstrahl in dunklen Nächten.
Das was wir alle möchten?
« Last Edit: 25. Juni 2008, 10:10 by *knufl*MoG »
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*knufl*MoG

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Re: Gedichte
« Reply #14 on: 02. Juli 2008, 17:47 »

Messer rankten wild aus deinen Herzen und bald waren sie vergessen die Schmerzen
Vergessen die Sorgen die dich fraßen und die Erinnerung verblassen.
Deine Haut wird Pfahl ,dein Kleid wird rot und schon warst du tot.
Deine Seele geht nun fort,nur dein Körper bleibt  jetzt dort.
An diesen Gott verdammten Ort und deine Gedanken trugen dich fort.

« Last Edit: 03. Juli 2008, 01:16 by *knufl*MoG »
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