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Author Topic: Wollten wir nicht Kämpfen?  (Read 9727 times)

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*knufl*MoG

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Wollten wir nicht Kämpfen?
« on: 20. März 2009, 01:57 »

Eine in Dunkelheit gehüllte Gestalt betritt die Arena unter seinen Umhang blitzen 2 Waffen hervor. Klarer als Eis und härter als Stahl geschmiedet aus Sternenmetal. In dehnen unsere ahnen verweilen. Er lehnt sich gelassen gegen die Arenawand und starrt auf die andere Ecke der Arena wo sich das Tor seines Rivalen befindet.


Plötzlich packt ihn eine Hand von Hinten an der Schulter und dreht ihn mit einem Ruck um. Mit einem kalten Blick in seinen Augen, die so braun sind, wie der Sand der Arena sah der Hausmeister den Fremden an. Aus seinem makellosen Mund, der in dem zerfurchten Gesicht völlig unpassend wirkt dringen die Worte:
"Was meint Ihr, was Ihr da tut? Seht, die Ahnen stehen schon am Himmel. Wir haben geschlossen. Also RRRRAAAAAUUUUSSSS Hier. Ich bin hier der Hausmeister und jetzt muss ich saubermachen."
Der Mann mit seinem grauen verfilzten Haar, der erst hinter der Tribüne stand tritt in die Arena und stupst den Fremden mit der Rückseite seines Arbeitswerkzeugs in Richtung Ausgang.


"So ein pöbelhaftes Verhalten lasse ich mir nicht bieten"
Die dunkle Gestallt zückt eine seiner Waffen und die Schreie der erzürnten Ahnen verklingen in der Arena.
"Ich fordere dich heraus Meister des Hauses.
Beweise dein Können oder stirb."


"Was fällt Euch ein, seit tausenden von Jahren haben wir vom Clan der Hausmeister keine Kämpfe nach der regulären Kampfeszeit gestattet.
Und so wird es auch weiterhin sein. So seid Euch dessen bewusst, hier in meinen Händen halte ich den Besen des Ruhmes, gehärtet durch dem Blut und dem Schweiß tausender Generationen."
Mit diesen Worten hebt er besagten Besen und geht in die Kampfposition.
Die dreckigen Zotteln des Besens starren Fremden im Wind hin und her schwankend frech ins Gesicht.
"Dies ist Eure letzte Gelegenheit, verschwindet jetzt, oder dieser Ort wird euer Grab."


Die verhüllte Gestalt legt ihre unnötigen Lumpen ab, der Umhang knallt schwer zu Boden .Vermutlich sind Gewichte in seinem Mantel verborgen. Hervor kommt eine dünne Gestalt mit spitzen, nahezu stacheligen Ohren.
Kreidebleich wie der Mond der im Hintergrund beginnt aus seinem Schlaf zu erwachen und die Seelen der Ahnen erwachen am Firmament um den Kampf bei zu wohnen.
Die Schwerter beginnen zu Flammen, kaltes Blut tropft von der Klinge und besudelt den Boden der Arena.
Ein verächtliches Grinsen spiegelt sich in den Gesichtszügen des Waldläufers wieder.
"Dein dreckiger Besen fordert meine Klinge. Auf, auf."


Der alte Mann springt auf den Gegner zu und beginnt ihn mit der Rückseite des Besenstiels zu traktieren.
"Pfllltzzzz" sind die Geräusche, die seine im Wind flatternde Zunge macht, die er in der Hausmeisterkamptradition seinem Gegner, während des Kampfes entgegenstreckt.


Der Waldläufer sichtlich unbeeindruckt, kann nicht verhehlen das er durchaus amüsiert ist.
Der Besen tut schon etwas weh, aber seine Treffer werden nie tödlich enden.
Schnell dreht er sich um und packt sich die Zunge des Hausmeisters und hält sein Schwert  zum Hieb bereit.
"Willst du mich verspotten und werden wir den Kampf nun beginnen?"


"flaptzplatzschlabbalab" Schon flutscht die schlüpfrige Zunge aus dem Griff des Fremden.
Saugt die Zunge ein und lässt sie wieder hinausflattern. "flabberlaberlaplap"
"Ha Ha Haaa, jetzt bist du vergiftet!"


"Du schwachsinniger Meister des Hauses sieh mal unter deine ungeformten Hufe die du Füße nennst."
"Du bist auf eine meiner Nadeln getreten, die vergiftet sind."


"Waaas? Nein, ich sehe da nun nur 2 Alternativen. Entweder kämpfen wir nun weiter und sterben am Ende beide am Gift und du wirst durch mein Gift als Zombie wiedergeboren und übernimmst meinen Hausmeisterposten.
Und die andere Möglichkeit ist, wir geben uns jeweils das Gegenmittel und Kämpfen bis einer stirbt. Entscheide dich, mir ist es gleich."


"Mir widerstrebt es ein lausiger alter Mann wie du zu werden. Gib mir das Mittel und ich werde dir im Austausch das Gegengift bieten."
"Und dann werde ich dich erledigen"


"Hol dein Gegengift heraus und ich werde dir meine Gegengiftzunge entgegenstrecken. Nur kann ich dir trauen, und dein Gegengift ist in Wirklichkeit ein noch schlimmeres Gift? Vielleicht sollten wir erst ein gemeinsames Abenteuer bestehen, um uns zu vertrauen, und danach können wir den Kampf bei Bedarf weiterführen. Mein Gift wirkt erst nach 13 Stunden 13 Minuten und 13 Sekunden, also hätten wir noch locker Zeit 1-2 Drachen zu töten und ein Fass Met zu saufen."


"Hmnm, ich habe noch einen Auftrag meines Gildenmeisters ein altes Drow Lager zu plündern was schon längst verlassen ist!"
"Die alte Grindel wohnt dort oben. Sie ist das letzte Überbleibsel einer veralteten Weltanschauung, sowie du und dein Aussehen es widerspiegeln"
"Solange du Floh verseuchter alter Bastard mir mit deinen zerlumpten Besen nicht im Wege stehst, mögen sich unsere Wege vereinen."
"Sodenn. Folget mir!"


„Wohlauf denn. Frisch ans Werk. Nur sage mir, liegt ein weiterer Fußmarsch vor uns oder wird das ein Spaziergang? Eigentlich muss ich ja hier für Ordnung Sorgen, aber unter diesen Umständen denke ich, ist es im Rahmen meine Pflicht mit Euch diesen Auftrag zu erfüllen.“
Er läuft Fremden hinterher. Die Zotteln des Besens flattern wild umher, denn die Brise hat sich in einen starken Sturm gewandelt.


"Wir stehen vor der Höhle!"
Ein gewaltiger Eingang verziert von längst vergessenen Geschichten über Helden, Kriege und das Leben wo es noch jung war auf diesen Planeten.
Die schwarze Höhle saugt den Wind ein wie ein tödlicher kalter Atem der uns das Leben zu entziehen scheint, bedrohlich und rätselhaft wirkt die alte Höhle im Bild der alten  zerklüfteten  Ruinen ..
Dennoch entscheiden wir uns trotz allen Widrigkeiten, das vergangene Prunkstück der Drow zu betreten und uns den fragwürdigen Baumeistern  der damaligen Tage tapfer entgegen zusetzen.
"Es gibt kein Weg zurück, wir werden uns darin den altern Richtern der Tore von Klarduin stellen und uns richten lassen müssen! Auf in den Stoff der Legenden zudem wir einst gehören könnten, wenn die Legenden wahr sind!".


„Schöne Worte sind es, die Ihr da verlauten lässt, nur lassen sie stark an Eurem Verstand zweifeln. Nun lasst uns einfach eintreten bevor wir an dem Gift zu Grunde gehen. Wenn wir mit unserem Auftrag unter Gewinnung von Ruhm und Ehren erfolgreich beendet haben und die alte Grindel besucht haben, können wir auch unsere Erlebnisse hier für die Ewigkeit aufbewahren, sodass man sich auf immer dar an sie erinnern wird.“
Nachdem er diese Worte sprach tritt er in die Höhle ein schlägt mit dem Stiel des Ruhmesbesens auf den Höhlenboden, woraufhin der Dreck von den Zotteln fällt, der ihr Leuchten bis dahin abgeschirmt hatten.
„Soooo, nun haben wir etwas Licht. Auf das wir nicht über die eigenen Füße stolpern werden.“


Der Waldläufer folgt dem alten Mann offensichtlich weiß er mehr über die Höhlen, als es zu sein scheint. Warum sonst sollte er einfach so, als erster  mit so mutig gewählten Worten voran schreiten. Wir stolpern voran auf der ungleichmäßigen und zerklüfteten Beschaffenheit des Bodens. Der Waldläufer senkte kurz seinen Blick, dann sah er wieder auf und sah ein Raum aus geschliffenem Kristall.
"Unmöglich wie kann man Kristall schleifen!"
Viele alte Skelette lagen in diesen Raum, die Körper halb zu staub zerfallen .Die Zeit schien selbst hier nicht zu stoppen. Es schien so als ob sie sich an den Hals greifen wollten. Etwas muss sie befallen haben. War es Wahnsinn oder ist vielleicht etwas in sie eingedrungen? In der Mitte war ein riesiger Kokon und er pochte!
"Was hat das zu bedeuten?"
Langsam begann der Kokon schneller zu schlagen wie ein Herz im Blutrausch. Ein letztens Aufbäumen gegen den willkürlichen Tod.


„Ahhh, hast du das gesehen, was mag sich da wohl entwickeln? Meinst du die alte Grindel nutzt diese Höhle als Brutstätte? Mein Besenlicht erreicht nicht das Ende der Höhle. Wir wissen nicht, was hier noch auf uns wartet. Lass uns den Kokon herunterholen öffnen und den Inhalt töten oder plündern.“
Mit diesen Worten springt er unterhalb des Kokons herum und fuchtelt wild mit dem Besen über seinem Kopf herum.
„Das schlägt dem Fass doch den Boden ins Gesicht. Helft mir, verflucht noch eins.“


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DeathAngel

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #1 on: 20. März 2009, 23:03 »

geile story gefällt mir   
schreib weiter
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Sachen gibs die gibs nich. Also gibs mich?Oder nich? Wie ist´s mit dir?

Hexx

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #2 on: 22. März 2009, 20:58 »

das sollte eigentlcih mal ein Aufruf für ein bissl aktivität sein, wir haben hier nen Kampfarena Thread, also los Herausforderer vor
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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #3 on: 23. März 2009, 17:51 »

okay attacke...*kämpf* :P
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Sachen gibs die gibs nich. Also gibs mich?Oder nich? Wie ist´s mit dir?

*knufl*MoG

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #4 on: 23. März 2009, 19:04 »

Mit Nussknacker von hinten angreif.
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Hexx

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #5 on: 24. März 2009, 05:27 »

So ein Schwachsinn...
Mann Mann Deathangel, das is ja nun nicht der erste Kampfbericht hier, oder?
hab noch keinen  Gesehen, der ohne Schilderung der Situation irgendwie ... Kämpft??? @_@
echt verwirrend udn außerdem, gibt's daszu diesen Arena-Thread, wenn überhaupt
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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #6 on: 24. März 2009, 05:53 »

So, hier nun mal die Fortsetzung, grad den nächsten Teil geschrieben, total krank :-D






Ohne ein Wort zu verlieren springt der junge Waldläufer auf den Kokon.
Er zieht seine beiden Schwerter und schneidet die Verbindungen, die wie Adern aussehen durch.
Der Kokon fällt zu auf den Boden und ein lauter Knall durchdringt die Höhle.
"Schnell, die alte Grindel muss dies gehört haben wir sollten uns schnell um den Kokon kümmern und dann einen Hinterhalt vorbereiten."
Der Kokon lag regungslos in der Ecke er war aufgebrochen und bei näheren Betrachten bereits leer. Eine Blutspur zog sich durch den Raum und einige Fetzen von einer unbekannten Substanz hingen an den scharfkantigen Ausgängen.
"Wir sollten der Spur folgen. Die Grindel wird uns dort ganz sicher erwarten."


Auch der Hausmeister beugt sich nun über den Kokon. Plötzlich ist er verschwunden. Eine dumpfe Stimme dringt aus dem Kokon: „Lass uns einfach der Blutspur folgen. In dieser Verkleidung, kann ich mich einfach in brenzligen Situationen in eine Ecke legen und dir dann aus der Klemme helfen. Das wäre genug Hinterhalt für heute. Schau, die Blutspur wird immer dünner. Was mag das wohl zu bedeuten haben?“


Begleitet von dem offensichtlichen Schwachsinn des Hausmeisters, leidet der Waldläufer schreckliche Qualen unter seiner Dummheit. Forsch und ohne weiteres Nachdenken zu handeln… Aber als Toter wird man wohl achtungslos gegenüber den natürlichen Dingen.
"Auf geht’s. Folget mir soweit ihr schnell genug seid, mit diesem unhandlichen Kokon meinen geschickten Schritten zu folgen!"
Auf der Jagd der Blutspur geraten sie in das große Nest der Grindel wo das tote Etwas liegt. Umringt von vielen tausenden Kokons, wie eine Fabrik tödlicher Krieger, die sich gegen alle Angreifer erwehren werden. Da thront sie auf dem alten Thron der Herrscher der Drow. sie ist halb Arachnoid, halb Drow. Der Thron ist gefertigt aus den Bruchstücken eines riesigen Kristalls von dem der Energiefluss ausgeht.
"Es ist ein... ein... Arachnoides Wesen... mit riesigen Zangen eines Krebses. Ich wusste es. Doch die Drow, sie müssen sich selbst...."
Die Worte des Waldläufers verstummten....


…, da sich der Hausmeister auf ihn warf, eine Hand aus dem Kokon steckt ihm den Mund zuhält und flüstert:
„Ich weiß, sie müssen sich selbst als Versuchskaninchen benutzt haben, den Worten Krotzoccilas, dem Propheten nach, den mächtigen dunklen Gott Schnanulli dadurch auf die Erde zu holen, indem sie sein Interesse erregen, mit dem unzuchtvernichterischen Versuch den Krieg gegen Hybriden ihrer eigenen Gattung zu führen und zu gewinnen, die dadurch entstehen, das die Riesenspinnenrasse mit ihrem Düsterblickangriff ein schwarzes tollwütiges Huhn schwängern, welches exakt bei der Geburt der Tollwut erliegen muss, wodurch ein Karadanus entsteht, dieser ein Ei in ein Matschhaufen legt und ein Drow, die ja bekanntlich immer Barfuss durch ihre Höhlen streifen, hineintritt, sich dieses Ei in den Drowfuß bohrt und ihn vergiftet, wodurch sich im Inneren mehrere Drow-Spinnen-Druiden entwickeln, gegen die es dann nur noch Krieg zu führen gilt.
Das ist doch jedem klar, also braucht ihr es auch nicht laut herumzuposaunen, schon gar nicht, da ich eben etwas gehört habe. Also seid ruhig...“
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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #7 on: 24. März 2009, 07:34 »

Echt kranke Einfälle...
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*knufl*MoG

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #8 on: 24. März 2009, 15:26 »

Bitte änder die Namen die sind alle Scheiße.
Sowas kann doch keiner ernst nehmen.

Also die Idee ich weis echt nicht.
Du verfällst immer mehr in die Extreme.
Du hast dich grad erst  etwas angepasst und dann fängste damit schon wieder an.
Ich sags wie es ist,ich komm damit nicht klar.
Dann passt die Erzählweise nciht zueinander sondern arbeiten in 2 Konzepten gegeneinader.

Ich probier etwas ernster zu werdne und du erzählst das wie ein Teletubbie Kinderbuch

Prophet Shnaschnulli? was soll das überhaupt heisen .
Propheten heisen nicht Schnaschnulli sonder eher was gewaltiges wie:

Der Koran erwähnt die folgenden Propheten mit Namen

Adam, Nuh, Ibrahim, Ismail, Ishaq, Lut, Jaqup, Jusuf, Musa, Harun, Dawud, Sulaiman, Iljas, Al-Jasa, Junus, Ajjub, Zakarija, Jahja, Isa, idris, Hud, Dhul Kifl, Schuaib, Salih, Luqman, Dhul Qarnain, Uzair, Muhammad
« Last Edit: 24. März 2009, 15:33 by *knufl*MoG »
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Segeta

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #9 on: 24. März 2009, 18:47 »

Kein Feingefühl der gute Hexx...
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Hexx

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #10 on: 25. März 2009, 02:43 »

JaaaJaaa
so Leute, hier ne angemessenere Version :-D






…, da sich der Hausmeister auf ihn warf, eine Hand aus dem Kokon steckt ihm den Mund zuhält und flüstert:
„Ich weiß, sie müssen sich selbst den Arachnoiden zum Fraß vorgeworfen haben. Doch warum… Ich denke, wir müssen die alte Grindel belauschen, um dieses Mysteriosum aufzuklären, nur so können wir erfahren, was mit dem legendären Schatz der Überlieferungen aus der Vorzeit passiert ist. Ich kann hier nur Kokons erblicken, obwohl wir in der Schatzkammer sein müssten. Ich mische mich nun unters Volk.“
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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #11 on: 14. Mai 2009, 15:50 »

Versehentlich betraten sie dabei eine Plattform dabei,die sie weg Teleportierte.
Sie landet auf den Umkreisenden toten Mond!
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Hexx

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Re: Wollten wir nicht Kämpfen?
« Reply #12 on: 15. Mai 2009, 00:46 »

Hausmeister:
Na.. Nee, ich bekomme keine Luft meehhrrrrr
Wo sind wiiirrrr????

Oh, ach ja, ich bin ja eh schon tod...
Puhh glück gehabt.
NNEEEEEIIINNN Ich muss zurüüüück, sonst wird es nie einen Nachfolger geben!!!!!
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